Induktion, Ladung von unten: "Harry-Potter-Technologie für Busse"
Bombardier präsentiert in Bautzen die erste Straßenbahn für kontaktlosen, oberleitungsfreien Fahrbetrieb
22 Januar, 2009
BOMBARDIER PRIMOVE fahrdrahtloser Betrieb wertet Infrastruktur von Innenstädten auf / System ist Teil des innovativen ECO4-Portfolios
Betrieb wurde auf dem Testring für Stadt- und Straßenbahnen im Bombardier-Werk Bautzen der Öffentlichkeit vorgestellt.
In Verbindung mit dem neuartigen Energiespeichersystem BOMBARDIER MITRAC Energy Saver kann zusätzlich Energie eingespart werden.“
MITRAC Energy Saver: auf dem Dach der Straßen- oder Stadtbahn montierte Doppelschichtkondensatoren (auch „Ultrakondensatoren“ genannt), speichern die bei jedem Bremsvorgang frei werdende Energie und verwenden sie beim Beschleunigen oder im Betrieb wieder. Diese Speichervorrichtung wird mit der Energie aufgeladen, die beim Bremsvorgang umgewandelt wird.
IPT® (Inductive Power Transfer) der Fa. Wampfler http://www.wampfler.com/index.asp?la...earch=&search= IPT®Charge ist ein induktives Energiezuführungssystem das eine automatische, d.h. völlig bedienungsfreie und effiziente Aufladung von Akkus für alle Arten von Fahrzeugen bietet. Dazu zählen Elektro-Pkw und Elektrobusse, industriell genutzte Fahrzeuge und die meisten vergleichbaren Fahrzeuge und Transportmittel. http://www.wampfler.com/index.asp?id...&vid=12&lang=D
Viele induktive Systeme konnte Wampfler im Nahverkehr bislang zwar noch nicht verkaufen, aber auch andere italienische Metropolen denken derzeit über die Anschaffung der Technologie nach. Nach dem Erfolg in Genua hat sich nun auch Turin 20 Busse mit der induktiven Energieübertragung zugelegt
Turin, Italy:
Closer views of the induction charging facility. The bus must stop accurately so that the charging plate can be lowered over the correct portion of roadway. Of course this is only possible when there are no other (illegally) parked vehicles blocking this road surface facility:
Induction charged battery electric mini buses in Turin, Italy. Depending on various sources of information there are either 28 or 30 vehicles of this type operating in several Italian cities, with there being 22 in Turin (purchased 2002) and 8 in Genoa (purchased 2000 - although some sources suggest that the entire fleet dates from 2002).
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16-21.10.2009 Vossloh Kiepe mit viel Energie
arbeitet, nämlich das Aufladen
der Akkus elektrisch angetriebener
Busse mittels Induktion. Über
Schleifen in der Fahrbahn sollen die
Akkus aufgeladen werden können,
beispielsweise während die Busse
über eine freie Busspur fahren. Oder
die Induktion sorgt auf Straßen mit
gemischtem Verkehr an Bushaltestellen
für das Aufladen der Akkus.
Bei Vossloh Kiepe haben sie hohe
Erwartungen an diese Technologie,
obwohl noch kein konkretes Datum
für die Anwendung der ersten experimentellen
Systeme genannt wurde.
In Deutschland besteht jedenfalls
großes Interesse an dieser neuen
Entwicklung.
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Ramsauer: Ein gutes Beispiel dafür haben wir in Sachsen: In dem vom Bundesverkehrsministerium geförderten Vorhaben «SaxHybrid» in Leipzig und Dresden sollen 20 schnellladefähige Hybridbusse im Linienbetrieb untersucht werden. Diese Busse verfügen über einen Energiespeicher, der im Endausbau des Systems durch Ladepunkte an den Bushaltestellen berührungslos über elektromagnetische Induktion aufgeladen werden soll. Damit muss der Dieselmotor des Busses immer weniger eingesetzt werden. Diese Lösung ist wesentlich preiswerter und flexibler als klassische Oberleitungsbusse. Der Prozess ist nicht nur auf den Straßenverkehr begrenzt, sondern umfasst auch die Schiene, zum Beispiel als Diesel-Hybrid-Traktion. http://www.news.de/politik/855058398...zukunft-aus/1/
Projekt "SaxHybrid - Serielle Hybridbusse mit partiell rein elektrischem Fahrbetrieb"
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung fördert das Vorhaben SAXHybrid - Serielle Hybridbusse mit partiell rein elektrischem Fahrbetrieb - in Dresden und Leipzig. Finanzieller Antragsgegenstand sind die Mehrkosten der Hybridbusausrüstung einschließlich Inbetriebnahme, Erprobung und Optimierung. Das Vorhaben wird als Verbundvorhaben in Zusammenarbeit mit der Dresdner Verkehrsbetriebe AG, der Leipziger Verkehrsbetriebe GmbH und der Fraunhofer Gesellschaft durchgeführt.
VCDB wird das Projekt koordinieren und als Auftragnehmer fachliche Inhalte beisteuern.
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01-12-09
Wie eine Studie von Nissan ergeben hat, hängt die Akzeptanz für Elektromobilität direkt mit dem Ladekomfort für den Fahrer zusammen. Seither setzen die Japaner auf kabelloses Laden per Induktion. Vor diesem Hintergrund haben kürzlich Automobilhersteller und Zulieferer im Bundesumweltministerium eine „Standardisierungsplattform für das induktive Laden in Deutschland“ eingerichtet. Im VDE hat sich ein Arbeitskreis formiert.
So will die deutsche Industrie eine Führungsrolle beim „berührungslosen Laden von Elektrofahrzeugen“ übernehmen und einige offene Fragen beantworten. Dass Induktionsladung im harten Alltagsbetrieb funktioniert, hat die Conductix Wampfler AG bereits in vielen Referenzprojekten weltweit gezeigt, so auch bei den Elektrobussen in Genua und Turin, welche schon jahrelang im täglichen Einsatz sind. Was der elektromobile Individualverkehr in Zukunft ebenfalls brauchen wird, sind weitgehend unsichtbar in die innerstädtische Architektur integrierte Ladestationen. (es)
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23.10.09
Die Akzeptanz für Elektromobilität steht und fällt auch mit dem Thema Ladekomfort – so das Ergebnis einer Studie von Nissan. Außerdem betrachten weltweit viele Insider die Probleme rund um Kabel und Stecker als Achillesferse der Elektrofahrzeuge. Seither setzen nicht die Japaner auf kabelloses Laden per Induktion.
Automobilhersteller und Zulieferer haben im Bundesumweltministerium eine »Standardisierungsplattform für das induktive Laden in Deutschland« eingerichtet. Im VDE hat sich ein Arbeitskreis formiert. Darauf aufbauend will die deutsche Industrie eine Führungsrolle beim berührungslosen Laden von Elektrofahrzeugen übernehmen. sowie einige offene Fragen bezüglich dieser Thematik beantworten. »Beim Aufladen hapert es noch«, erklärt Mathias Wechlin, Produktmanager für induktives Laden bei Conductix-Wampfler. »Das Laden per Kabel taugt allenfalls kurzfristig als Behelfslösung für das Versuchsstadium, aber nicht langfristig für einen Massenmarkt.« Wie die Vision vom induktiven Laden in Deutschland einmal in Realität aussehen könnte, zeigt Ihnen die nachfolgende Bildergalerie:
Bei strömendem Regen ein Kabel sowohl am Fahrzeug als auch an einer Steckdose einstecken und hinterher die nassen Teile wieder im Wagen verstauen? Wie steht es mit der Sicherheit bei feuchten Händen und offenen Starkstromkontakten, da Kriechströme über Nässefilme hier nicht ausgeschlossen werden können?. Ebenso wenig wie eine Verletzung der Kabelisolation. »Das ganze Hin und Her, Rein und Raus, Ran und Weg verursacht zwingend Verschleiß«, ist Wechlin dieses bereits aus dem Industrieanlagenbau bekannt. Dort ist die Induktionsladung seit Jahren aus diesen Gründen auf dem Vormarsch.
Spinnen wir diesen Gedanken weiter – in die Wintermonate hinein – wer will schon ein von Schneematsch, Streusalz und Eis überzogenes Kabel aufwickeln und im Wageninneren einrollen? »Beim Laden wird das Kabel warm und schmilzt Schnee und Eis ringsum auf. Nach dem Erkalten friert es am Boden fest. Die Nutzer reißen es mit Gewalt ab. Die Verschleißkosten sind enorm. Aber nicht nur die. Das Beispiel macht deutlich, warum E.ON auf Induktionsladen setzt«, so Wechlin weiter. Erst kürzlich stellte der Energieversorger eine Möglichkeit für das induktive Laden vor.
Auch viele Automobilhersteller haben das Ladekabel in ihren Feldversuchen am liebsten in die Ladesäulen verbannt, da es dort die Wartungskosten und Betriebsrisiken der Energieversorger erhöht. Aber die wollen es auch nicht in ihrer Haftungskette haben. Denn wie lassen sich offen herumhängende Kabel während des Ladens vor Vandalismus und Stolpergefahr schützen oder gar vor Missbrauch durch Stromschnorrer? Energiepiraterie ist seit den steigenden Energiepreisen nicht Neues mehr.
Eine weitere ungeklärte Problematik stellt die Datenkommunikation dar. Die Verwundbarkeit der Fahrzeugelektronik für Hackerangriffe über offene und gängige Protokolle ist der Branche schon lange bewusst. Hinzu kommt, dass jeder Sender auch zum Störsender wird – beispielsweise bei einer Übertragung via Bluetooth und WLAN.
Energie und Daten induktiv übertragen
Anders der Ansatz von Conductix-Wampfler, bei dem nicht nur die Energie, sondern auch die Daten induktiv übertragen werden. Die Signalübertragung erfolgt nur im unmittelbaren Nahbereich zwischen den Spulen. Daher ist dieser Ansatz Manipulations- und vandalismussicherer.
Das Prinzip kennt jeder von der elektrischen Zahnbürste: In die Halterung stellen und schon beginnt die Ladung voll automatisch – berührungslos, unsichtbar und sicher - egal wie nass. Hinzu kommt, dass der Fahrer so auch das Aufladen nicht mehr vergessen kann. Ein weiteres Hauptproblem bei allen Untersuchungen zur Elektromobilität stellt die Lebenserwartung von Akkus dar. Diese leidet auch unter der Vergesslichkeit der Benutzer, da Tiefentladungen die häufigsten »Akku-Killer« sind. Die automatische Induktionsladung bedeuted mehr Ladevorgänge mit geringerem Ladehub für eine längere Batterielebensdauer – egal wie vergesslich oder wie sehr in Eile der Fahrer ist.
Bisher muss der Autofahrer ja durchschnittlich nur einmal im Monat tanken. Nicht so beim Elektroauto – hier steht der Bedienvorgang an der Ladesäule nun täglich an. »Zudem ist die Schnellladung ‚Batterie-Killer Nr. 2’ nach der Tiefentladung«, erläutert Wechlin. Die Induktionsladung ist dagegen typischerweise eine Nebenher- oder Gelegenheitsladung, was die Akkumulatoren schont. Hinzu kommt, dass sie ohne großes Zutun und regelmäßiger abläuft. Eine höhere Batterielebensdauer trägt wesentlich zur Nachhaltigkeit der gesamten Elektromobilität bei.
Genauso gerne spricht er aber auch von Maximalladung, weil nur die langsame Ladung die maximale Batteriekapazität am Ende des Ladevorganges erreicht. Die Schonladung vermeidet viele Komplikationen. Vor allem die in jüngster Zeit öffentlich bekannt gewordenen Probleme mit halbierter Batterieleistung durch Schnellladung.
»Die Induktionsladung kann hingegen auch so aufgebaut werden, dass sie in beide Richtungen funktioniert, also auch vom Fahrzeug zurück ins Netz«, so Wechlin. »Und zwar auch vollautomatisch. Sooft das Fahrzeug steht.« Folglich kann so der Energiespeicher der Elektroautos auch für die Rückeinspeisung zur Verfügung stehen und so in Spitzenzeiten das Stromnetz stabilisieren. Viele Experten sind davon überzeugt, dass die dezentrale Rückspeisung zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Versorgungssicherheit werden wird – als Ausgleich der Versorgungsschwankung durch Erneuerbare Energien wie Windkraft oder Photovoltaik.
Das Entladen und Wiederaufladen erfolgt nach den Voreinstellungen des Fahrers als selbsttätiger Zyklus. Die mit der Rückeinspeisung verbundene Erhaltungsladung erhöht wiederum die Leistungsfähigkeit des Akkus. Ein solches sanfte und regelmäßige »Akku-Training« kommt auch dem Geldbeutel des E-Auto-Fahrers zugute – wenn dieser sich die Rückeinspeisung in den teuren Spitzenzeiten vergüten lässt.
Dabei gibt eine selbstlernende Software immer nur so viel Strom frei wie aus dem Nutzerprofil, den Bedienereingaben im Auto und den Eingaben der Fernüberwachung hervorgeht. Wenn der Fahrer das Aufladen hauptsächlich in die günstigen Nachtstromzeiten legen kann, dann kann er seinen Kraftstoff mit dem Mehrpreis der Rückeinspeisung bezahlen.
»Automobilhersteller könnten den Stromhandel über den Rückkanal ihrer Telematikdienste als Zusatzdienstleistung anbieten«, rechnet Wechlin vor. »Die Kommunikationsintelligenz ist in der Fahrzeugtelematik bereits vollständig vorhanden. Die Ladestation muss das nicht können. Am günstigsten ist die Stromabrechnung über den Automobilhersteller. Dieser kennt seine Kunden ohnehin bereits, da er die Batterie an ihn vermietet.«
Ein weiterer Vorteil der Induktionsladung gegenüber dem Ladestecker: Die soeben erst verabschiedeten nordamerikanischen bzw. japanischen und europäischen Steckernormen weichen von einander ab, obwohl die Normierung von weltweit tätigen Marktteilnehmern mitgestaltet wurde. Weitere Normen sind aus Asien und Russland zu erwarten. Die Induktion ist dagegen international, die Gesetze der Physik sind überall gleich. Aber ganz ohne Hardware geht es aber auch hier nicht. Die Ladestationen (kreisrunde Scheiben im Boden) sind unterflurig installiert. Die Elektrik sitzt im Randstein oder der Hauswand daneben oder liegt als Nachrüstlösung mit integrierter Spule auf dem Boden - als Überflur-Set zum Nachrüsten von Garagen, Carports und Parkhäusern.
Dass die Induktionsladung im harten Alltagsbetrieb funktioniert, beweist Conductix Wampfler seit Jahren in vielen Referenzprojekten, wie bei den Elektrobussen in Genua und Turin. Dort ist diese Technologie seit Jahren erfolgreich und zuverlässig im täglichen Einsatz. Die Erkennung von Ladezustand und Fahrzeug läuft dabei voll automatisch – bei Regen, Schnee und Eis sowie jeder Art von Verschmutzung. Die elektromagnetische Verträglichkeit ist in etwa vergleichbar mit dem heimischen Herd. Die Übertragung unter dem Fahrzeugboden setzt den Fahrer geringeren elektrischen Feldern aus als manche Sitzheizung. Denn mit dem Aufbau und der Geometrie der Spule lässt sich das elektromagnetische Feld stark begrenzen. Im öffentlichen Nahverkehr gilt die Auflage, dass es im Fahrgastraum quasi nicht messbar sein darf und das bei einer etwa zehnmal höheren Leistung als sie für Elektroautos vorgesehen ist.
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Chinesen (?) mit IPT + Bremsenergie-Rekuperation + Hybrid:
- lightweight, composite-bodied people mover features the 10 minute recharge-capable TerraVolt™ Energy Storage System
- based around batteries from Altairnano
- Its regenerative brakes can recapture up to 90 percent of the vehicle's kinetic energy
- range between 30 and 40 miles
- has a higher upfront pricetag than its diesel counterparts
- the $-difference can be absorbed well before the end of its expected 12-year life through lower energy and maintenance costs.
California has a mandate that dictates 15 percent of all buses added to fleets after 2011 be zero-emission vehicles.
Colorado based Porterra has been designing and manufacturing the world's most efficient commercial vehicle technologies since 2004. With hybrid and battery-electric buses that are built from the ground-up in Colorado, Proterra has patented clean transit technology serving the commercial sector with solutions for city transit buses to class 4-8 trucks.
2010-05-13
KMB to conduct trial of zero-emission Supercapacitor Bus
KMB is planning to introduce a zero-emission supercapacitor bus to Hong Kong for a trial in July 2010.
The supercapacitor bus is an electric bus powered by supercapacitor technology. When fully charged, a fully air-conditioned supercapacitor bus can run continuously for 5 km. Unlike trolley buses, the supercapacitor bus does not require an extensive network of continuous overhead cables to operate. Because of its rapid charging speed, the supercapacitor technology is well suited for bus operations, which typically require frequent stops within relatively short distances. Rapid charging can be conducted at bus stops while passengers board and alight, taking approximately 30 seconds for 1 km of power.
Edmond Ho, KMB Managing Director, said, “KMB is committed to environmental protection and has been studying the feasibility of applying various green technologies to buses. We believe the supercapacitor bus holds the best promise in the near term. We are therefore introducing the bus to Hong Kong for a trial.”
The supercapacitor bus is a truly green bus because it produces zero roadside emissions. As the supercapacitor does not rely on chemical reactions to store electrical energy, it is more environmentally friendly than battery-based electric engines. Furthermore, the supercapacitor can most effectively capture energy from regenerative braking, making it more efficient in electricity consumption than trolley buses.
In terms of both economics and environmental performance, the supercapacitor bus is a more attractive technology than other low-emission or zero-emission green bus technologies currently available.
The supercapacitor bus has been in commercial operation in Shanghai for four years and is currently showcased on shuttle bus routes serving the Shanghai World Expo. Positive comments from passengers of the supercapacitor bus include a quieter and smoother ride than that on a conventional bus. Several US cities are currently exploring introducing the supercapacitor bus technology for trials. http://www.kmb.hk/en/news/press/arch...100513972.html
An electric bus that recharges itself at bus stops will go on trial on Hong Kong roads. The bus has a quick-charging electricity storage device.
“Chargers will be installed at our bus stops so that the bus can recharge while loading and offloading passengers, but we won’t need a charger at every stop to begin with,” When fully charged, the air-conditioned bus can travel for five kilometres with a full load and up to nine kilometres empty. http://energy.cleartheair.org.hk/201...-at-each-stop/
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In March 2010 a more advanced variant of the RPEV was launched in Seoul, Korea. Known as the On-Line Electric Vehicle (OLEV) the technology is being tested on a 2.2km route at Seoul zoo which is served by a 'road train' that had previously been criticised for its diesel exhaust fumes. If the technology proves viable it will be installed along the bus lanes in many city streets, as buses account for 30% of all city traffic and electrifying them will have significant impact in reducing urban air pollution.
Further information can be found at this link which opens in a new window:- http://www.koreatimes.co.kr/www/news...117_62152.html.
The On-Line Electric Vehicle (OLEV) gets its power supply from an electric facility underground without the use of surface power lines, through a magnetic field that it transforms into electricity.
Airport Underfloor Solutions
Cavotec Fladung GmbH has a full range of Under-floor Solutions to choose from:
•Pop-Up Pit Systems
•Hatch Type Pit Systems
Quelle: http://www.airport-int.com/article/a...solutions.html
Aircraft Power Supply Equipment Pits
Aircraft Servicing Pits
Pop-Up Pits
The pop-up pit system is used for housing service outlets such as 400 Hz aircraft power supply cable, PCA duct, or potable water hose, additionally if used in aircraft maintenance facilities it can also house 50 (60) Hz outlets, compressed air, and water connections. The service column retracts into the pit when not in use but when extended provides convenient and easy access to service outlets. The service column is pre-wired and can be supplied in either a totally prefabricated pit system or for installation into a concrete chamber.
Cavotec Radio Remote Control (RRC):
Airport Solution of MSL Cavotec U.a. auch POPs in Funktion:
Evonik plant größten Windstrom-Speicher der Welt
Von Marlies Uken 1. März 2010
Die Mega-Batterie von Evonik (Copyright: Li-Tec Battery GmbH)
Zukunftsmarkt Ökostrom-Speicher
Die Speicherkapazität wird etwa 700 Kilowattstunden betragen können.
Die Batterie soll etwa so groß wie ein Schiffscontainer werden.
Nach Tests soll die Kapazität in wenigen Jahren auf etwa 10 Megawatt wachsen. Jede Anlage könnte so mehrere tausend Haushalte mit Strom versorgen. Ohne solche Mega-Speicher für schwankenden Solar-und Windstrom wird die Energiewende nicht klappen. http://blog.zeit.de/gruenegeschaefte...cher-der-welt/
Der Anlagefokus liegt dabei auf Unternehmen, die z.B. Lösungen für den Zukunftsmarkt Elektroauto, Elektrofahrzeuge- und Antriebe, Hybridtechnik und komplementäre Industrien wie Batteriehersteller, anbieten.
Anlagen:
weltweit in Aktien, Anleihen, Zielfonds, Geldmarktinstrumente, Sichteinlagen und strukturierte Produkte (z.B. Zertifikate, Aktienanleihen, u.a.) http://www.alceda.lu/fonds/luxemburg...uture-mobility
Die Alceda Fund Management hat Ihren Sitz in Luxemburg und ist eine 100% Tochter der Aquila Capital. Alceda ist ein Serviceunternehmen, welches die Konzeption und Administration von Finanzprodukten übernimmt. Unter dem Dach der Alceda werden alle Arten von Investmentfonds angeboten.
Zertifikat auf den Vontobel Smart Mobility Total Return Index, VFP5B5
Das IndexZertifikat auf den SmartMobilityIndex umfasst die vier Wirkungsbereiche
«Langsam und Schiffsverkehr»,
«Öffentlicher Verkehr und Güterverkehr auf Schiene und Straße»,
«Optimierungen im Individualverkehr» sowie
«innovative Verkehrslösungen und Substitution von Verkehr».
Das Zertifikat ermöglicht ein gezieltes Investment in
Unternehmen, die der Gesellschaft sozial und ökologisch
effiziente Mobilität anbieten oder Vermeidungstechnologien
offerieren, mit denen physische Mobilität substituiert
werden kann. http://www2.vontobel-zertifikate.de/...tigkeit_de.pdf
Saft: WKN: A0ER34
Saft is the world's leading designer, developer and manufacturer of advanced technology batteries for industrial and defence applications. The Group has put in place the key building blocks to deliver our strategy for high technology lithium-ion batteries for clean vehicles and renewable energy storage. http://www.saftbatteries.com/TheSaft...S/Default.aspx
BYD's Storage Strategy
An energy storage unit is essentially a large battery pack. BYD currently makes one such product and plans to add a second to its lineup based on an exclusive "iron battery" technology.
Already available is a cabinet-shaped, 380-volt unit with an output of 200 per kwh. One of these units has been installed at BYD's Future Village to provide outdoor power.
BYD says the unit uses about 1,200 "iron batteries" to store 800 KW of electricity, which could satisfy eight months of consumption for a household of four. The unit has a 20-year lifespan and can be fully charged in four hours.
A future product is a 380-volt energy storage unit with an output of 1 MW per hour and 4,000 kwh of storage capacity. It's now undergoing tests at BYD's research institute and hasn't been released to the public. http://english.caing.com/englishNews...l=111&page=all
... ferrous-iron batteries, which Wang said were safer, more durable and less than half the cost of lithium-ion batteries, which most major automakers are planning to use in their electric vehicles.
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"iron batteries" ist mehrdeutig. Es kann u.a. dies hier meinen:
BYD to roll out electric bus K9 this month
By Amanda Zheng From Gasgoo.com September 21, 2010
Chinese battery and automaker BYD Co. will roll out its first electric bus, BYD K9, at the end of this month, and display the zero-emission bus at the "China (Changsha) Technology Seminar" during October 11-12, Xinhua News Agency reported Wednesday.
The ironcell-powered BYD K9 is now is in the final phase of assembly and debugging. With an impressive silver body, fashionable extra big window and vivid BYD logo, the K9 is 12 meters long, weighting 18 tons and a one-step low floor bus.
Similar with ordinary buses in appearance, the K9's running cost is otherwise 15% lower than the existing diesel buses due to the use of new energy.
Operating costs of K9 come to 15% of that of a diesel vehicle, said the executive, noting that the environmental-friendly model makes it possible for a company to save CNY 170,000 a year. K9, expected to go through a test by the government at the end of this year, will be available in Changsha at around CNY 2 million (=222'222€) at the beginning of next year.
The BYD K9 can run up to 300 Kilometers on a full charge, while ordinary buses can only run about 200 Kilometers at full capacity. One electric bus can thus save 170,000 yuan ($25,300) on running costs compared to a common bus, said Liu Xiangjun, general manager of Changsha BYD Auto Co., Ltd..
BYD is currently building 20 K9's in the Changsha base, and if the bus passes emissions test, practical driving assessment and other relevant tests, the company will then put the K9 into mass production and launch it to the domestic market immediately, Liu revealed.
The Chinese government has been active in establishing charging stations for electric buses and other supporting facilities across the country so as to ensure the smooth operation of electric buses.
20. September 2010
BYD und RWE: Kooperation für die Elektromobilität
BYD Europe B.V. mit Sitz im niederländischen Rotterdam und eine Tochtergesellschaft des chinesischen Batterie- und Autoherstellers BYD, wird in den Bereichen Elektroautos und Ladevorrichtungen ab sofort mit dem Essener Versorgungsunternehmen RWE zusammenarbeiten.
RWE will ab 2012 Elektroautos von BYD in Europa verkaufen. Damit gelingt BYD als erstem chinesischen Hersteller der Sprung auf den europäischen Markt.
Beide Unternehmen planen ab 2012 ein Pauschalangebot für Endkunden in mehreren europäischen Ländern: Elektroautos von BYD, Schnellladesäulen und Ökostrom von RWE. Gemeinsamer Flottenversuch in Deutschland bereits ist geplant, die entsprechenden Verträge wurden unterzeichnet.
BYD:
Hybridfahrzeug F3DM, der sowohl einen Elektro- als auch einen Verbrennungsmotor hat.
Das reine Elektroauto e6: Dieses kommt mit einer Batterieladung 300 Kilometer weit und kann innerhalb einer Stunde geladen werden. Die Europazentrale will BYD in Deutschland aufbauen.
BYD will bis 2025 größter Hersteller der Welt sein und Toyota, GM und Volkswagen den Rang ablaufen.
RWE treibt in Europa den eigenen Konzern im Bereich Elektromobilität voran: In Deutschland gibt es schon 450 Ladepunkte. RWE will ins Ausland expandieren und kooperiert mit Autoherstellern wie Daimler und Renault. http://www.handelsblatt.com/unterneh...utos%3B2657070
Nach Schätzungen von RWE werden bis 2015 mehr als 300.000 reine Elektroautos und Plug-in Hybridfahrzeuge auf den Straßen europäischer Städte und Ballungsgebiete zu finden sein.
Als rein elektrisch betriebenes Fahrzeug bietet BYD den E6, der mit einer Batterieladung 300 Kilometern weit kommen soll. An einer Schnellladestation soll ein vollständiger Ladevorgang in weniger als einer Stunde möglich sein.
BYD and RWE conclude cooperation on e-mobility
16 Sep 2010
•European package deal for end-customers from 2012
•Joint fleet trial in Europe by RWE and BYD in 2011
•Joint marketing of series e-vehicles, charging infrastructure and eco-electricity from 2012
•RWE Automotive Electricity Roadshow in Berlin exhibits BYD demo electric cars F3DM and e6
BYD Europe B.V., of Rotterdam, the Netherlands, a subsidiary of the Chinese battery and car manufacturer BYD, is co-operating with the Essen-based utility RWE in the fields of electric vehicles and charging facilities from now on. Contracts for this purpose have been signed in the past few days. BYD and RWE are planning to take new initiatives for CO2-free electric mobility in Europe.
The companies have agreed to offer package deals for their European clients, consisting of BYD's electric vehicles and RWE's fast charging posts and eco-electricity. 2012 will mark the start of test markets. That will also be market launch year of the both BYD's series models, the F3DM and the e6, in some selected European countries. A joint fleet trial is planned in Germany beforehand, in 2011.
The F3DM plug-in hybrid has already been marketed to end-customers in China since March 2010. Its endurance is 60-100 kilometers depending on different drive conditions, while running on electricity alone. The e6, by contrast, is a pure electric vehicle with battery range of around 300 kilometers. An e6 accelerates from 0 - 100 km/h in ten seconds. The model is also designed for fast charging and can accommodate a maximum charge input of around 100 kW. That means a full charge takes about less than one hour.
In addition to their joint sales activities, both companies have decided on close co-operation in the important field of international standardization. Together, they are going to pursue the setting of standards for alternating and direct-current charging infrastructure in Europe and China.
Yongping Chen, BYD Auto Europe Manager, comments: "BYD would like to bring its electric vehicles to Europe, and will start selling such EVs around 2012 in some selected countries where the governments have clear targets/incentive policies for CO2 emission reduction and where the charging infrastructure is (or will be) available.”
Two demo vehicles are on display at RWE's Berlin Roadshow.
"As a provider of intelligent charging infrastructure systems, RWE is already active in 16 European countries today, for example in Austria, the Netherlands and in the United Kingdom," notes Carolin Reichert, Head of E-Mobility at RWE, underlining the importance of the European market. "In this respect we're working together with the international RWE subsidiaries, with third-party mobility providers and of course with other regional energy suppliers. We estimate that more than 300 000 pure electric vehicles and plug-in hybrids will be on the streets of European cities and metropolitan areas by 2015. Our co-operation with BYD re-emphasizes that we are actively engaged in market development and collaborating with leading automotive manufacturers."
In Germany, RWE is pursuing the construction of public charging points further at a rapid pace. Thus the company has already commissioned 450 charging points in Germany, to which it supplies electricity exclusively from renewable sources. TÜV South reviews and confirms this annually.
The fascination of electric travel is the keynote theme of RWE's Automotive Electricity Roadshow, which is making its second appearance at Berlin's Sony Center from today until 22 September 2010.
Interested visitors can test-drive electric vehicles, try out RWE's intelligent charging post and "top up" with a host of new impression. Roadshow 2010's next stop will be Munich, from 19 - 21 October 2010.
About BYD
BYD is a leading manufacturer of cars and e-buses in the Chinese market. The acronym 'BYD' stands for Build Your Dreams. Indeed, the company is playing a lead role in the development of electric vehicles. In 1995, BYD was founded as a battery manufacturer. Since 2003, the company has positioned itself as a car manufacturer and is now China's fastest growing auto brand.
About RWE Effizienz GmbH
RWE Effizienz combines the activities and knowledge of RWE AG on energy efficiency and e-mobility. RWE Effizienz supports its customers in cutting costs and conserving the environment. From e-mobility to intelligent metering and the house of the future - RWE Effizienz is all about energy efficiency from A to Z. The company sets standards with its innovative approaches and new products, and is increasing public awareness of energy efficiency by means of information and briefings. Key points appear at www.rwe-mobility.com and www.energiewelt.de.
Battery Company Limited established BYD Europe B.V. as its European distribution and sales center in the Netherlands to manage the distribution business in European key markets such as Germany, Italy and the U.K. The reasons for establishing business in the Netherlands as informed by Ms Stella Li, Managing Director of BYD Europe B.V.: “It’s easy to communicate here as the majority of the Dutch people are English-speaking. Besides the Netherlands offers sophisticated transportation facilities, perfect logistics systems and the industrial area is professional, economic and convenient. Furthermore, the high efficiency and helpful attitude of NFIA and the Dutch government departments, coupled with the open attitude of the Dutch government and the special VAT policy for distribution businesses has impressed us very much with the Netherlands.”
The Group’s main activities are research, manufacture and sales of rechargeable batteries, its main products include
- Lithium-ion batteries ,
- Nickel-Cadmium batteries and
- Nickel-Metal hydride batteries.
BYD Co. is the third largest portable rechargeable battery producer in the world and supplies batteries for telecom, home appliance, power tools, emergency lighting, and laptop computers and is also a major OEM producer for worldwide brands. Monthly output amounts to Li-ion cells 8 million, NiMH 6 million, NiCd 40 million cells.
München/Dortmund, 23. September 2010, RWE AG
RWE und AVIA kooperieren beim Aufbau intelligenter Ladeinfrastruktur und Bezahlsysteme
40 Ladepunkte an 20 Tankstellen der AVIA im Bundesgebiet
AVIA, weitest verbreitete konzernunabhängige Mineralölmarke in http://www.rwe.com/web/cms/de/37110/.../?pmid=4005390
In fast allen großen deutschen Städten sind bereits heute RWE Ladesäulen in Betrieb und RWE baut die öffentliche Ladeinfrastruktur kontinuierlich weiter aus. Leistungsfähige Batterien in modernen Elektrofahrzeugen bieten Ihnen schon heute alltagstaugliche Reichweiten von über 100 km. Durch eine Routenplanung, die die öffentlichen RWE-Schnellladepunkte mit einbezieht, können Sie Ihre Reichweite weiter erhöhen.
An den RWE Ladesäule können Sie Ihr E-Auto einfach, schnell und sicher aufladen. Der flächendeckende Aufbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur in Deutschland und Europa hat bereits begonnen. Ausgehend von Großstädten wird das Netz an Ladepunkten immer dichter. Und beim Ausbau setzt RWE auf die Zusammenarbeit mit Stadtwerken und Unternehmen ganz in Ihrer Nähe. Damit können E-Autos nicht nur bei Ihnen zu Hause, sondern auch am Arbeitsplatz, im öffentlichen Parkraum oder zum Beispiel in Shoppingzentren bequem aufgeladen werden.
BYD errichtet Europa-Zentrale in Deutschland
Chinesischer Autobauer will Standort bis Jahresende gefunden haben - Marktführerschaft bis 2025 angestrebt
BYD-Vertriebschef Henry Li: "Wir suchen noch den richtigen Standort". Der Standort soll nach den derzeitigen Plänen möglichst nahe an einem der großen deutschen Flughäfen liegen. Der Standort soll noch in diesem Jahr gefunden werden.
Deutsche Kooperationen von BYD:
RWE: Pauschalangebot für Endkunden in mehreren europäischen Ländern: Elektroautos von BYD, Schnellladesäulen und Ökostrom von RWE.
VW will in der Batterie- und Antriebsentwicklung mit BYD zusammenarbeiten.
NRW wirbt um Europazentrale der chinesischen BYD
zuletzt aktualisiert: 29.06.2010
Düsseldorf (tor). Der scheidende NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers verhandelt mit der chinesischen BYD über den Aufbau einer Europazentrale in Köln oder Düsseldorf. Das bestätigte ein Sprecher der Staatskanzlei gegenüber unserer Zeitung. BYD ist auf Elektro-Autos spezialisiert und beschäftigt weltweit 160 000 Mitarbeiter. Zunächst 20 und später rund 200 davon sollen künftig in der Europazentrale arbeiten. Rüttgers warf bei seinem Werben für den Standort NRW den "NRW-Masterplan Elektromobilität" in die Waagschale, demzufolge NRW zur führenden Modellregion für Elektromobilität ausgebaut werden soll. Außerdem stellte er dem chinesischen Unternehmen einen Investitionszuschuss in Aussicht. http://nachrichten.rp-online.de/wirt...en-byd-1.80171 http://www.exzellenz.nrw.de/automoti...ash=90aefabfc9
FIRST ALFA BUS ELECTRIC CITYBUS ARRIVED IN ITALY
Published at 31.08.2010
Recently, the Italian Rama Company http://www.griforama.it/ , M2AP consulting company signed a cooperation agreement with Shanghai Leibo New Energy Auto Technology Limited and Jiangsu Alfa Bus Co.,Ltd for the development of electric city buses for the Italian market. Rama is a subsidiary of the Grosseto public transport company.
The technology used in this the new environmental friendly electric bus enables an average speed of 90 kilometres/hour and has an action radius of 200 kilometres, including use of the air-conditioning.
The first prototype vehicle has meanwhile been produced in China, the various European approvals will be obtained in March 2011, after which the first vehicles will put into operation in Grosseto in May 2011. After that, the buses will be available for sale at all European markets, Rama will be responsible for sales and service. http://www.busworld.org/news/article/999#start
Alfa Bus & Shanghai Leibo Joints Hand with Italian Rama
2010-08-04
Source:www.chinabuses.org
Recently, Italian Rama Company, M2AP consulting company made cooperation agreement with Shanghai Leibo New Energy Auto Technology Limited Company and Jiangsu Alfa Bus Co.,Ltd for the development of electric city buses.
It is planed that the prototype vehicle will be produced in China in 2010, the various approvals will be obtained in March 2011 and the vehicles will put into operation in May. http://www.chinabuses.org/news/2010/...icle_3491.html
ENER1 TO SUPPLY LI-ION PACKS TO HYUNDAI FOR ELECTRIC BUSESPublished at 17.08.2010
The American battery producer Ener1http://www.ener1.com/ has signed up Hyundai Heavy Industries as a new customer for its Li-ion batteries. Hyundai in Korea will receive these Li-ion battery packs for electric buses; the packs are similar configurations as the packs currently in operation in California with AC Transit. The Hyundai contract is immediate; packs will be in buses on the road this year.
At the same time Ener1 decided to split the company into three product verticals, each with profit and loss responsibility.
One of the verticals will be Transportation, which comprises light and heavy duty vehicles including buses, military and industrial, and continues to be the company’s primary market. The light duty passenger market remains a focus, but Ener1 is more aggressively pursuing higher-margin opportunities in light-duty fleet, heavy-duty buses, and military applications.
Ener1 has publicly announced three heavy duty programs, including Hyundai and AC Transit. Including all other projects Ener1 is currently installing capacity to supply up to 11,000 EV pack equivalents or 260 MWh of lithium-ion battery pack systems. Capacity could be increased to 15,000 EV pack equivalents quickly and inexpensively as customer demand dictates.
Ener1 Inc. Registered Shares
WKN: A0QYXR, Börse: Nasdaq
Ener1, Inc. (NASDAQ: HEV) is an energy storage solutions company that is developing and commercializing advanced, high-performance safe lithium-ion (Li-ion) batteries for hybrid electric vehicles (HEVs), plug-in HEVs (PHEVs) and electric vehicles (EVs). Ener1 is also developing commercial fuel cell products through its EnerFuel subsidiary and nanotechnology-based materials and manufacturing processes for batteries and other applications through its NanoEner subsidiary. http://www.ener1.com
BATTERY ELECTRIC AND DIESEL BUSES COMPARED HEAD TO HEAD
Published at 27.07.2010
A comparative trial between Britain's first viable full-size, battery-powered bus – the Optare Solo EV – and a diesel engine equivalent, could accelerate the introduction of cleaner buses to Britain.
Warwickshire bus and coach operator Johnsons Coach & Bus Travel is a partner in the six-day trial, which takes place in Stratford-upon-Avon this month and will involve measuring air and noise pollution on town streets.
Other partners include Aston University, which will focus on the practical findings, and Coventry University, which will look at the socio-economic impacts. Emissions, fuel consumption and running costs will all be compared. Co-ordination of the trial is by South Warwickshire sustainability consultancy Greenwatt Technology, and it has been jointly funded by Stratford District Council and Stratford Town Trust. Stratford Park and Ride is the selected proving ground.
Optare hopes that the research will provide a sound environmental case and demonstrate commercial viability for the use of electric buses. Based in Henley in Arden, Johnsons Coach & Bus Travel was awarded a Green Bus Fund grant of £280,000 by the DfT for the purchase of alternatively fuelled vehicles. The firm says this trial could result in more electric buses on the streets of Stratford-upon-Avon very soon. http://www.busworld.org/news/article/968#start
Monday, October 19, 2009
Next Stop: Ultracapacitor Buses
A U.S.-Chinese venture is out to prove the benefits of quick-charge buses.
By Tyler Hamilton
ultracapacitors could offer the greenest and most economical way of powering inner-city buses.
Fast charger: A bus that runs entirely on ultracapacitors charges up at a bus stop in Shanghai. The buses can only travel three to five miles between charges, but the ultracapacitors allow for fast recharging at designated bus stops.
Credit: Sinautec Automobile Technologies
There's just one catch: the best ultracapacitors can only store about 5 percent of the energy that lithium-ion batteries hold, limiting them to a couple of miles per charge.
Sinautec Automobile Technologies, based in Arlington, VA, and its Chinese partner, Shanghai Aowei Technology Development Company, have spent the past three years demonstrating the approach with 17 forty-one seat municipal buses on the outskirts of Shanghai. On October 21, the two companies will offer a one-day demonstration at American University in Washington, DC, where an 11-seat minibus running on ultracapacitors will spend the day shuttling people around campus.
The trick is to turn some bus stops along the route into charge stations, says Dan Ye, executive director of Sinautec. Unlike a conventional trolley bus that has to continually touch an overhead power line, Sinautec's ultracapacitor buses take big sips of electricity every two or three miles at designated charging stations, which double as bus stops. When at these stations, a collector on the top of the bus rises a few feet and touches an overhead charging line. Within a couple of minutes, the ultracapacitor banks stored under the bus seats are fully charged.
"It's a brilliant concept," says ultracapacitor expert Joel Schindall, professor of electrical engineering and computer science at MIT. "It's not well suited for electric-only cars, but it is practical to stop a bus every few city blocks."
The buses can also capture energy from braking, and the company says that recharging stations can be equipped with solar panels (although this is mainly to further the perception that the vehicles have a lower carbon footprint). Ye says the buses use 40 percent less electricity compared to an electric trolley bus, mainly because they're lighter and have the regenerative braking benefits. They're also competitive with conventional buses based on fuel savings over the vehicle's 12-year life, based on current oil and electricity prices. Sinautec estimates that one of its buses has one-tenth the energy cost of a diesel bus and can achieve lifetime fuel savings of $200,000.
"The ultracapacitor bus is also cheaper than lithium-ion battery buses," says Ye. "We used the Olympics (lithium-ion) bus as a model and found ours about 40 percent less expensive with a far superior reliability rating." Ye adds that the environmental benefits are compelling. "Even if you use the dirtiest coal plant on the planet, it generates a third of the carbon dioxide of diesel when used to charge an ultracapacitor."
Buses in the Shanghai pilot are made by Sunwin Bus, a Chinese joint venture company with Volvo of Sweden, and uses ultracapacitors manufactured by Shanghai Aowei. Foton America Bus, based in Germantown, TN, will be manufacturing the ultracapacitor buses that will be sold in the United States. The ultracapacitors are made of activated carbon and have an energy density of six watt-hours per kilogram. (For comparison, a high-performance lithium-ion battery can achieve 200 watt-hours per kilogram.) Clifford Clare, chief executive of Foton America, says another 60 buses will be delivered early next year with ultracapacitors that supply 10 watt-hours per kilogram.
"The ones in Shanghai right now have been on the road for three years without incident, without failure whatsoever, which in the bus industry is phenomenal," says Clare, who adds that his company is in talks with New York City, Chicago, and some towns in Florida about trialing the buses. "It will end up being a third generation of the product, which will give 20 miles [of range per charge] or better."
Sinautec is also in discussions with MIT's Schindall about developing ultracapacitors of higher energy density using vertically aligned carbon nanotube structures that give the devices more surface area for holding a charge.
"So far we're able to get twice the energy density of an existing ultracapacitor, but that's not enough," says Schindall. "We're trying to get about five times." Schindall says that this would create an ultracapacitor with one-quarter of the energy density of a lithium-ion battery.
"Right now the [Foton] buses can only go every other stop, a range of about 5 or 10 city blocks, and that's okay for some routes, but here in the Boston area that would be too far [between charging spots]," Schindall adds. "If they could double that, or even quadruple that, it would increase by an order of magnitude the numbers of routes for which it could be a technical solution."
There are some other important limitations. The 41-passenger buses, based on current technology, lose 35 percent of their range when air conditioning is turned on (from about 5 miles to about 3 miles), and have weak acceleration. But even under these conditions, they could still prove practical for municipal, campus, airport, and tourist buses.
"We want to replace a large portion of the diesel fleet in the United States," says Ye. "We do need to have charging stations throughout various points of the network, but as energy density goes up, the number of stations will go down."