hola,
...und das dreckschwein bekommt wohl noch mildernde umstände da er total besoffen war...
Und alle haben weggeschaut...
In diesem Eingang eines Drogeriemarktes wurde das Mädchen vergewaltigt
Heide – Sein Verbrechen empört Deutschland: Ein junger Mann (19) überfiel ein Mädchen (14) in einer belebten Fußgängerzone – und viele schauten weg. Der skandalöse Fall: In einer belebten Fußgängerzone in Deutschland wird ein 14-jähriges Mädchen brutal vergewaltigt. Es fleht Passanten um Hilfe an. Die Menschen gehen weiter. Jetzt werden immer schlimmere Details der Tat bekannt!
Der Täter, der nach kurzer Vernehmung auf freien Fuß gesetzt wurde, heißt Vitali S., ist 19 Jahre alt, ein Russland-Deutscher. Er ist wegen Raubes angeklagt, sollte bald vor Gericht. Mit 2,5 Promille hatte er das Mädchen angegriffen.
In diesem Eingang eines Drogeriemarktes wurde das Mädchen vergewaltigt
Die 14-Jährige war von einer Freundin gekommen, wollte mit dem Rad nach Hause.
Am Fahrradständer wurde sie plötzlich von hinten angegriffen.
Der Russland-Deutsche griff ihr in die Hose, legte seine Hand auf ihren Po. Dann packte er sie, zerrte sie zu einer Drogerie.
Das Mädchen bat eine Passantin um Hilfe, rief angsterfüllt: „Bitte helfen sie mir.“ Die Frau lief weiter. Auch eine Gruppe von Frauen, die in der Nähe stand, blieb untätig stehen. Noch schlimmer: Von einem Balkon verfolgten drei Männer die Szene, hörten die Rufe. Auch sie griffen nicht ein.
Gerade als der Mann sie zu Boden zerren wollte, klingelte ihr Handy. Weil sie eine Hand frei hatte, konnte sie das Gespräch annehmen. An der Leitung: ihr Vater. Sie sagte nur: „Papa, komm bitte schnell. Ich werde bedrängt.“
Zu spät: Der Täter drückte das Mädchen zu Boden, zog ihr die Hosen herunter, verging sich an ihr.
Minuten später kam ihr Vater, zur gleichen Zeit traf die Polizei ein: Ein Passant hatte endlich den Notruf gewählt. Die Beamten nahmen den Sex-Gangster fest: Er saß auf dem Boden, wehrte sich nicht. Er hat die Aussage verweigert – und der Staatsanwalt verzichtete darauf, U-Haft anzuordnen.
Ein Ermittler: „Wir sind fassungslos, dass die Passanten das Opfer ignoriert haben.“ Die Polizei prüft jetzt, gegen die „Weggucker“ Verfahren wegen unterlassener Hilfeleistung einzuleiten. q: t-online