Schutzmaßnahmen gegen E-Mail-Spam
Weg mit Spam - kein Bedarf an Penisverlängerungen!
Von Jörg Geiger / Oktober 2003
Sie haben keine Lust mehr, täglich neue Angebote zur Penis- oder Brustvergrößerung per Mail zu bekommen? Spam- und Werbemails nerven und kosten wertvolle Zeit. Wir zeigen Wege aus dem Dilemma.
Schritt 1: Allgemeiner Schutz
Schritt 2: Mail-Client als Filter
Schritt 3: Freeware gegen Werbeattacken
Schritt 4: Bezahlter Spam-Schutz
Fazit: Spam-Schutz kostet nix
Unlängst verkündete AOL, dass die installierte Filter-Software 780 Millionen Spam-E-Mails täglich aus dem Verkehr zieht. Trotzdem hat der Nutzer davon wenig: AOL sieht sich täglich mit einer Milliarde Spam-Mitteilungen konfrontiert, gut 220 Millionen rutschen also durch die Fänge des Providers und landen in den heimischen Mail-Boxen.
Ebenso wie man sich als Computer-Nutzer vor Viren schützen sollte, sollte man als E-Mail-Nutzer eine Strategie gegen Spam entwickeln. Wie Sie sich vor der lästigen Werbepost schützen können, zeigen wir Ihnen hier Schritt für Schritt.
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Schritt 1: Allgemeiner Schutz
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