Bin da auf einen interessanten Artikel gestoßen. Die Bundesagentur versucht in Kriesenländern Fachkräfte anzuwerben.
17.000 Spanier seien grundsätzlich an einer Arbeit in Deutschland interessiert.
Interessanterweise stellen im Sprachkurs meiner Frau in München die Spanier neben den Irakern die größte Bevölkerungsgruppe unter den Teilnehmern. Und es gibt wohl auch mehrere Italiener. Zum Vergleich: aus der gesamten Osteuropa (incl. EU- und nicht-EU-Länder) gibt es gerade mal 3 Leute, zwei Ukrainer und einen Polen.
Das dagegen fand ich lustig:
Haupthindernis ... seien fehlende Kenntnisse der deutschen Sprache.
Ich musste mir nämlich den Unmut meiner ukrainischen Frau auch anhören, warum sie nun dieses Deutsch lernen müsse, statt in Land auszuwandern, in dem man anständig Englisch spricht.
Der ganze Artikel ist
hier.