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Alt 07-01-2005, 17:51   #7
saida
Gast
 
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Zitat:
Das ist eine ungeheuerliche Unterstellung die so nicht stimmt, es gibt genügend Organisationen und politische Kräfte die in der Vergangenheit immer wieder auf dieses Elend und Dilemma aufmerksam gemacht haben
genau diese unterstellung stimmt udo!

wer von unseren ach so tollen politikern (egal welcher partei !!) hat sich denn bisher z.b. für den kongo stark gemacht? mir für meinen teil ist nichts grosses bekannt...es gilt leider immer noch dasselbe, nur das wofür sich die medien interessieren...da stürzen dann unsere abgötter der politik mit drauf ein...immer in der hoffnung für die nächsten wahlen als die retter in der not dazustehen....


in den afrikanischen ländern, wo heutzutage ein drittel der erwachsenen mit aids infiziert ist, könnten ein drittel der heutzutage 15 jährigen an aids sterben

gefunden in der standard:

Urlaubsorte regen zu höheren Spenden an


Natürlich ist das Ausmaß der Katastrophe gewaltig, doch spielen bei den Spenden noch andere Faktoren eine Rolle. Da die Region ein beliebtes Urlaubsziel war, sind unter den Opfern nun auch viele Europäer zu beklagen. Viele kennen die Strände selbst oder haben Bekannte, die dort Urlaub gemacht haben. Die Flutwelle wurde zudem von zahlreichen Urlaubern auf Video festgehalten, und die schockierenden Bilder haben zusätzlich zum Spenden angeregt.

Namenlose Afrikaner


Das alles trifft für die afrikanischen Krisen von Bürgerkrieg bis zur Aids-Epidemie nicht zu. Hier sind die Opfer namenlose Afrikaner, und die Bilder zur Katastrophe sind entweder relativ unspektakulär oder längst ein bekannter Anblick. Ein Tsunami jede Woche - das bedeutet, dass knapp die Hälfte aller Afrikaner mit weniger als einem Dollar pro Tag auskommen müssen, dass elf Millionen Kinder ihre Eltern durch Aids verloren haben und dass 90 Prozent aller Malariatoten aus Afrika stammen.


Zitat:
Leider ist Leid und Tod bei einer Naturkatastrophe nur im geringem Maße zu verhindern, Bürgerkriege werden von Menschenhand hervorgerufen und sind vermeidbar!
udo die politik in solchen ländern wird nur von einer minderheit von menschen gemacht, was kann das gross der menschen dafür? genausogut könnte ich sagen, naja...diese tsunamiwelle hat im endeffekt ja nur die touristengebiete getroffen, es zwingt einen doch niemand direkt am meer zu wohnen, wo ich doch weiss das jederzeit eine sturmflut etc...kommen könnte...oder an einem vulkan, oder ....oder...oder.....
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