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Auch so kann man sich ums Leben bringen:
Man futtere wochenlang Bohnen, Zwiebeln, Kraut und andere Ballaststoffe und schließe dann nachts das Fenster. So geschehen im Sinai, wo ein Einheimischer durch "mors in flatum" ums Leben kam: Seine Abwinde hatten den Sauerstoffgehalt im Schlafzimmer unter die Lebensgrenze gedrückt. Er erstickte daran. Diese und andere Geschichten erzählt Katja Doubek in ihrem "Lexikon merkwürdiger Todesarten". Ein Buch zum Totlachen und Zu-Tode-Erschrecken!
Die Geschichte mit dem geblähten Sinai-Bewohner hatte übrigens noch ein Nachspiel: Drei Mitgliedern der Rettungsmannschaft raubte der bestialische Gestank derart den Atem, dass sie ins Krankenhaus gebracht werden mussten.
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Gruß Sofix
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