Mit einer schwebenden Variante des roten Teppichs werden die Besucher des Dortmunder Konzerthauses empfangen. Verlassen die Musikliebhaber das nahe liegende Parkhaus, schreiten sie unter einem 90 Meter langen Glasdach bis zum Eingang der so genannten Konzerthauspassage .
Die Dortmunder Steuerzahler bleiben allerdings im Regen stehen, denn die 51 Tonnen Stahlkonstruktion mit ihrer 370 Quadratmeter Glasfläche und eingebauter Beleuchtung hat rund 400.000 Euro gekostet.
Ein extrem teurer Ersatz für Regenschirme, findet der Bund der Steuerzahler.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/ste...-267842-2.html