Bis sich das (F)Tor zur neuen Wunderwelt öffnet, in der ich noch diesjährig ab und an mich umschaute

, mal noch was "Scheenes, Wehmietsches":
Letzter Sommergruß
Dürftig schwimmt das Sonnenrad
durch die graue Wolkenasche.
Fahren Hände, windzerschnitten,
tiefer in die Tasche.
Pfützen schmatzen unter Sohlen,
Häuserwände kranken fahl.
Tränen in den Fensteraugen.
Nordwind rupft die Linde kahl.
Für mich raschelt in den Blättern,
die sich auf der Kreuzung drehn,
noch ein letzter Sommergruß,
ein verstohlnes "Wiedersehn".