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Alt 26-06-2009, 09:20   #198
Mustang
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Solarworld macht sich überall Public und einen Namen. Die Bekanntheit wird immer mehr gesteigert des Namens Solarworld.

Zitat:
Sun-TV: SolarWorld fördert Jugendfußballzentrum in Südafrika

SolarWorld AG / Sonstiges

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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Projekt für Public Viewing, Bildung und Integration

Die SolarWorld AG unterstützt in Südafrika den Bau eines neuen
Jugendfußballzentrums und rüstet es kostenlos mit einer Sun-TV-Station aus.
Damit erhalten die Nachwuchskicker in Gaansbai knapp 160 Kilometer
südöstlich von Kapstadt Zugang zu Fernsehübertragungen und modernen
Medieninformationen. Die SolarWorld AG will mit der Installation einer
Vielzahl von Sun-TV-Stationen im Vorfeld zur Fußball-WM 2010 Menschen in
Südafrika die Möglichkeit geben, über Public Viewing die WM in ihrem Land
zu verfolgen. Viele Südafrikaner werden wegen der hohen Eintrittspreise und
großen Entfernungen die Spiele sonst kaum live erleben können.
Haupteinsatzorte für SolarWorld Sun-TVs sind ländliche Regionen, in denen
keine geregelte Stromversorgung besteht, und Vorstadtbezirke mit hoher
Bevölkerungsdichte. Die von der SolarWorld gesponserten und installierten
Stationen verfügen neben den Solarmodulen, Batterien und Ladereglern zur
Stromversorgung über einen DVD-Player und einen Fernseher mit
Satellitenempfänger. Bei dem Medienangebot geht es neben dem
gemeinschaftsstiftenden Public Viewing in Gaansbai insbesondere um Bildung,
soziale Integration und Umweltbewusstsein.

Das von lokalen Organisatoren betreute und einem spanischen
Nationalfußballspieler unterstützte 'Dibanisa'-Projekt strebt den Bau eines
Kleinfeldfußballplatzes mit einem angrenzenden Unterrichtsraum an, in dem
die Sun-TV-Station angeschlossen wird. Die SolarWorld Solarmodule zur
Stromversorgung arbeiten auf dem Dach. Der Standort liegt an der Grenze
dreier Townships, in denen Menschen schwarzer, weißer und gemischter
Hautfarbe weitgehend separiert von einander leben. Das Projekt will die
Verständigung und Integration der Gemeinschaften fördern.

Präsentation im Rahmen des Confederations Cup 2009

'Fußball lässt die Grenzen zwischen den Menschen verschwinden. Dazu wollen
wir mit Sun-TV im fußballbegeisterten Süden Afrikas beitragen', sagt Gregor
Küpper, Chef der SolarWorld Tochter SolarWorld Africa (Pty.) Ltd.,
anlässlich der Präsentation des 'Dibanisa'-Projektes im Rahmen des
Confederations Cup 2009. 'Ebenso wichtig ist aber auch der Zugang zu
Bildungskanälen, um die persönlichen Entwicklungschancen junger Menschen zu
verbessern. Das gilt in Südafrika ebenso wie überall auf der Welt.' Durch
die klimafreundliche Energieversorgung der Sun-TV-Station sollen die Kinder
und Jugendlichen in Gaansbai außerdem für die Notwendigkeiten und Chancen
des Klimaschutzes sensibilisiert werden.

Solar2World: Solartechnologie ideal für nachhaltige Energieversorgung in
Afrika

Die SolarWorld Module machen den Betrieb der Sun-TV-Stationen ebenso wie
anderer Elektronikgeräte auch unabhängig von einem zentralen Stromnetz
möglich. Solartechnologie ist die ideale Quelle, um Menschen fern von einer
zentralen Versorgung Zugang zu Energie zu verschaffen, etwa für
Beleuchtung, Kühlung oder den Betrieb von Maschinen. Zugleich macht
Sonnenenergie den Einsatz umweltschädlicher Energien überflüssig. Auf
dieses Potential der Solarstromtechnologie für ärmere Regionen der Welt
weist der solare Technologiekonzern mit seinen ethisch motivierten
'Solar2World'-Projekten hin.

Über die SolarWorld AG:

Der Konzern der SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) ist ein weltweit
führender Anbieter hochwertiger Solarstromtechnologie. Das ausschließlich
im Kerngeschäft der Photovoltaik tätige Unternehmen ist auf allen solaren
Wertschöpfungsstufen vom Rohstoff Silizium bis zur schlüsselfertigen
Solarstromanlage samt Recycling präsent. Die SolarWorld ist auf allen
solaren Wachstumsmärkten der Welt vertreten und produziert überwiegend in
Deutschland und den USA - die größten Standorte liegen im sächsischen
Freiberg und in Hillsboro/USA, die Konzernzentrale ist in Bonn. Den
weltweiten Absatz der Solarmodule sichern fünf Vertriebsbüros in
Deutschland, Spanien, USA, Südafrika und Singapur. Zentrales Element des
Geschäftes ist neben dem Vertrieb von schlüsselfertigen Solaranlagen und
Solarmodulen an den Handel der Absatz von Solarsiliziumwafern an die
internationale Solarzellenindustrie. Der SolarWorld Konzern vertreibt neben
netzgekoppelten Produkten netzunabhängige (Off-grid) Solarstromlösungen.
Unter dem Namen Solar2World trägt der Konzern sein ethisches Engagement für
eine faire Entwicklung auch in Schwellen- und Entwicklungsländern.
Gefördert werden dort insbesondere netzunabhängige (Off-grid)
Solarstromlösungen, die beispielgebend sind für eine nachhaltige
wirtschaftliche Entwicklung.

Nachhaltigkeit ist integraler Bestandteil der SolarWorld
Unternehmensstrategie. Die Unternehmensführung fühlt sich einem
nachhaltigen, ökonomisch-, ökologisch- und sozial-vertretbarem Wachstum
verpflichtet. Die SolarWorld AG beschäftigt weltweit rund 2.500 Menschen.
Das Unternehmen ist am Aktienmarkt unter anderem im Technologieindex
TecDAX, im ÖkoDAX, im Dow Jones STOXX 600, im internationalen MSCI-Index
sowie in den Nachhaltigkeitsindizes DAXglobal Alternative Energy und NAI
notiert.
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