Ich glaube auch nicht das das Geschäft nicht profitbal war. Aber man ist natürlich nie gegen politische Willkür und ads auch noch gekoppelt mit den Gewerkschaften gefeilt.
Ausserdem finde ich das eine ziemlich stumpfe Argumentation. Man kann doch niemanden einen Vorwurf daraus machen, das er sein eigenes Geld riskiert um ein Geschäft aufzubauen und Menschen eine Arbeit zu geben. Und wenn es dann schlecht läuft meckert man das er ein schlechter Manager ist.
Als wenn irgendjemand 600 mio. Euro zum Fenster rauswirft nur um Menschen von der Arbeitslosigkeit ins Berufsleben zu holen und dann wieder zurück. Das ist doch völlger Humbuck.
Da wurde versucht ein Geschäft aufzubauen nachdem ein Monopol gefallen ist. Dies lief auch erstmal, wurde aber dann auf Druck der Gewerkschaften und dem Ex-monopolisten geschlossen, weil man unter solchen Umständen nicht wirklich konkurrenzfähig ist. Nun verliert der Inhaber 600 Mio. Euro und daraus macht man ihm einen Vorwurf, weil er angeblich(denn so richtig belegen kann es ja keiner)kein guter Manager ist????
Ganz schwache Argumentation
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"Mittagessen? Nur Flaschen essen zu Mittag!"
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