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"Das Geld ist oftmals trotz einer Anstellung so knapp, dass die Leute zweifeln, ob arbeiten Sinn macht",
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"Der Subventionierung von Armutslöhnen durch Hartz IV muss mit der Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns begegnet werden", sagt Karin Wöhrmann vom Sozialverband Deutschland in Hamburg. "Weder Arbeit noch Arbeitslosigkeit dürfen arm machen." Sie befürchtet zunehmende Altersarmut: "Aus Hungerlöhnen dürfen keine Hungerrenten werden."
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Das Problem liegt auf der Hand: Würden diese Jobs nicht subventioniert,
gäbe es diese Jobs nicht! Dieses Aufstocken von Löhnen führt dazu, dass
bestimmte Leute sich erst gar keinen Vollzeitjob suchen!
Bestes (Negativ-)Beispiel Frankreich.
Gäbe es niemanden, der für 400 Euro 20 Stunden in der Woche einen
Job ausführt, so wäre der Arbeitgeber gezwungen, mehr zu zahlen.
Und schon hätte sich die Problematik in Luft aufgelöst.
Wie gesagt, Ausnahmen bestätigen die Regel - bei denen die Arbeiten
wollen und bei denen, die nur 20 Stunden arbeiten wollen.
Und nun steinigt mich!