Nach dem Bekanntwerden einer Bestrafung von Meinl European Land (MEL) durch die Finanzmarktaufsicht (FMA) blasen die Anlegervertreter zum Sturm. Experten meinen, die Chancen von Klagen seien durch den Bescheid deutlich erhöht worden. Über 100.000 Kleinanleger haben aufgrund des Kurssturzes Geld verloren. Alleine eine der Kanzleien, die nun für ihre Mandanten gegen MEL vorgehen wollen, fordert knapp vier Millionen Euro. Der Vorwurf: MEL habe die Anleger getäuscht. (orf.at)
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