Meldung IQP 29.10.07
29.10.2007
Managementbericht iQ Power AG
Das Managementteam der iQ Power AG hat in den letzten Wochen wichtige Weichenstellungen für das Unternehmen vollzogen. Charles Robert Sullivan (CEO), Peter Krumhoff (CFO) und Günther Bauer (CTO) haben ein umfangreiches Maßnahmenpaket für die Verkaufs- und Fertigungsaktivitäten für die innovativen Batterien vorangetrieben. Den darauf aufbauenden Planungen zufolge kann die Serienproduktion im 2. Quartal 2008 starten.
Zur Zeit werden in den internen Testlabors von iQ Power die Batterien für schwere Nutzfahrzeuge auf das technische Leistungsverhalten geprüft. Die bisherigen Zwischenergebnisse deuten darauf hin, dass die Entwicklungsvorgaben erreicht und zum Teil übertroffen werden. Die Langzeittests werden im Dezember abgeschlossen sein. Von diesem Zeitpunkt an wird das Unternehmen detaillierte und zuverlässige Aussagen über die Leistungsparameter der Batterien machen.
Weiterhin wurden erste Prototypen für die oberen PKW-Klassen und für leichte Transporter bei unserem Partner LEVO produziert. Diese werden im Anschluss an die internen Testreihen ebenfalls im 2. Quartal 2008 in Serienproduktion gehen.
Auf der diesjährigen Frankfurter Automobilmesse, IAA, haben die iQ Power Batterien erwartungsgemäß gute Resonanz bei verschiedenen Kundengruppen erzeugt. Die bisherigen Gespräche und Verhandlungen mit potenziellen Kunden verlaufen positiv, so dass im laufenden Quartal Testbatterien an Schlüsselkunden ausgeliefert werden.
In der ersten Septemberwoche wurde ein Programm zur Kostensenkung in der gesamten iQ Power Gruppe gestartet. Folglich wird im 4. Quartal 2007 eine Reduzierung der Burn-Rate sichtbar werden. Diese wird im Laufe des kommenden Jahres geschäftsbedingt ansteigen, da zunehmende Vertriebsaufwendungen und Erhöhung des Umlaufkapitals zur Umsatzrealisierung eintreten. Erste namhafte Auftragseingänge sind für das im 2.Quartal geplant und damit entsprechende Umsätze für das 3.Quartal. Der operative Cash-Break-Even ist für das 4.Quartal 2008 angepeilt.
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Wenn viele Anleger dasselbe glauben, dann muss dies noch lange nicht bedeuten, dass es stimmt oder wahrscheinlich ist. Das Gegenteil ist oft der Fall.
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