In einem Börsebrief hab ich folgendes gefunden:
Kommt nicht bald Geld in die Firmenkasse, kann ich mittelfristig sogar eine Insolvenz nicht ausschließen. Die finanziellen Mittel aus dem Börsengang sind längst "verbrannt" und auch die 12,5 Millionen Euro, die das Unternehmen im vergangenen Herbst durch eine Kapital-Erhöhung zu 2,20 Euro je Anteilsschein eingenommen hat, sollten langsam aber sicher zur Neige gehen.
Auf dem momentanen Kursniveau wird es zudem ziemlich schwierig, eine weitere Kapitalmaßnahme durchzuführen. Und ob diejenigen, die bei der letzten Erhöhung dabei waren und dadurch derzeit auf Buchverlusten von fast 70 Prozent sitzen, Lust auf noch mehr IQ-Aktien haben, lasse ich einfach einmal dahingestellt.
Mich würde es daher absolut nicht wundern, wenn der "Pleitegeier", der schon seit längerem über die Berggipfel im schweizerischen Zug kreist, in absehbarer Zeit zum Sturzflug auf die IQ-Power-Zentrale ansetzt. Dass dann der Totalverlust droht, brauch ich wohl nicht explizit zu erwähnen.