er hatte echt tolle dokumentationen, würde sagen: er spielte schon oft mit seinem leben, trotzdem schade

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Steve Irwin ist duch seine Fernsehserie "Crocodile Hunter" berühmt geworden. Er hat unter anderem auch den Australia Zoo öffentlich zugänglich gemacht.
Er starb bei den Dreharbeiten zu einem neuen Dokumentarfilm über das Great Barrier Reef. Ein Stachelrochen hatte ihn direkt in die Brust gestochen.
In den letzten Jahren hatte er eher schlechte Schlagzeilen gemacht, etwa als er seinen ein Jahr alten Sohn mit zu einer Krokodilshow nahm und das Krokodil mit der linken Hand fütterte, während er den Jungen im anderen Arm hielt.
Quelle: msnbc.msn.com