Brief an Merkel: Ahmadinedschad hält Holocaust für fraglich
Das Schreiben des iranischen Präsidenten Ahmadinedschad, das er im Juli an Merkel gesandt hatte, ist nun veröffentlicht worden.
In dem Brief vom 19. Juli äußert Mahmud Ahmadinedschad Zweifel an der Existenz des Holocausts. Er ist der Meinung, dass der Holocaust vielleicht nur erfunden worden sei, um Deutschland seine freie Entfaltung zu nehmen.
Der iranische Präsident war bereits in der Vergangenheit durch israel-feindliche Äußerungen in Kritik geraten. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte die Post aus Teheran unbeantwortet gelassen und "als vollkommen inakzeptabel" verurteilt.
Quelle: magazine.web.de
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Gruß Sofix
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