Fazit:
Der Thai Baht wertet mittelfristig gegenüber dem Euro auf und gegenüber dem US-Dollar ab.
Das bedeutet, dass
EUR/USD erst recht in den Keller rauschen sollte, d. h. der Euro gegenüber dem Dollar abwerten sollte. Insofern sollte ich mit meinen EUR/USD-Short richtig liegen.
Voraussetzung ist natürlich, dass die o. g. EW-Analysen zum Thai Baht richtig sind.
So,
sofern Thai Baht und
Japanischer Yen in etwa die gleiche Orientierung zeigen, weil sie beide im asiatischen Raum liegen, dann sollte entsprechendes auch für den Yen gelten. JPY/USD sollte also noch etwas steigen, siehe dieser EW-Analyse:
EUR/USD
Notiz: Der
DAX sollte Ende April/Anfang Mai bei rund 4300 einen Boden finden, siehe Langfristchart in log. Skal.