der euro kämpft weiter mit der untstützung um 1.32 und der 50 tagelinie.
man muss abwarten, wie die zahlen zur arbeitslosigkeit heute u. morgen in amiland ausfallen. sollte der markt daraus zusätliche indizien für erhöhte inflation und somit schneller als erwartet steigende zinsen ziehen, dann gibt es für den euro wohl kein halten mehr.
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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