Küblböck-Film sorgt für gähnende Leere in den deutschen Kinos
Der am Donnerstag gestartete Film über Daniel Küblböck, mit dem Titel 'Daniel, der Zauberer', konnte bisher in den deutschen Kinos keinen Erfolg verbuchen.
Im 'Cinemaxx' in Hamburg wurde der Streifen am ersten Tag dreimal vorgeführt, aber es kamen nur zehn Zuschauer. Im 'Mathäser' in München waren es acht und im Dresdner UCI wollten fünf Leute den Küblböck-Film sehen.
Daniel Küblböck rechtfertigte sich gegenüber BILD, dass er sowieso nicht mit einem 'Bombenerfolg' gerechnet hatte: 'Ich wollte keinen Bully-Herbig-Film machen, sondern einen Kunstfilm. Ich habe gelernt, auch mit kleinen Dingen zufrieden zu sein'.
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