Daniel Küblböck Mönche wollen Daniel nicht
Reumütig wollte Daniel Küblböck bei den Franziskanermönchen in seiner Heimatstadt Eggenfelden die acht Stunden Sozialdienst abarbeiten, die ihm Jugendrichter Josef Ritzer für seinen Autocrash im Februar aufgebrummt hat.
Aber die lehnten jetzt dankend ab! Die Mönche wollen keinen Daniel Küblböck in ihrem Kloster. Nicht einmal für acht Stunden.
"Wir wünschen uns kein öffentliches Tamtam", begründet Pater Ludwig die Entscheidung gegen die Aufnahme den Ex-"Superstar" in ihre Reihen.
Jetzt will man den möchte-gern-Popstar in die angrenzende Prämonstratenser-Abtei abschieben.
"Wir bieten Daniel gerne unsere Hilfe an", so ein Bruder. Fragt sich nur, wer bald Hilfe nötig haben wird.
Wir erinnern uns: Im Februar hatte Küblböck mit dem Auto einer Bekannten einem Gurken-Laster den Vorrang genommen und so einen schweren Crash verursacht! Drei Menschen wurden verletzt, es entstand ein Schaden von etwa 150.000 Euro.
Der 18-jährige Medienstar war wegen Fahrens ohne Führerschein und fahrlässiger Körperverletzung angeklagt und wurde für schuldig erklärt!
Mir tut das alles wahnsinnig Leid", sagte Daniel Küblböck vor dem Richter.
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