Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
ging es Ihnen auch schon mal so, die Märkte steigen und Sie wissen nicht welche Aktien kaufenswert sind? Oder waren Sie vielleicht in der Situation, dass Ihre Aktien fielen und Sie vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen konnten und verzweifelnd nach einer Lösung für den Umgang mit Verlustpositionen suchten? Wenn ja, dann habe ich für Sie die Lösung des Problems. Diese baut auf einem klar definierten Regelwerk auf, welches von Anfang an festlegt, wann Einstieg und Ausstieg erfolgen. Dass sich somit konstante Börsengewinne erwirtschaften lassen, erkannten bereits Großspekulanten wie Jesse Livermore oder Jeff Cooper. Nehmen wir als Beispiel die Strategien von Jeff Cooper, dessen Gesamtwerk mehr als 20 Kursmuster mit entsprechenden Kauf- und Verkaufsetups umfasst. Aufgrund der vielfältigen Formationen bekommen Sie für fast jeden Tag aussichtsreiche Aktien präsentiert. Dabei ist genau vorgeschrieben, auf welchem Preisniveau die Aktie gekauft und wo sie nach dem Kauf direkt abgesichert wird. Ein Beispiel gefälligst? Kein Problem, ich zeige Ihnen die Einfachheit am Muster „Expansion Breakout“. Die Formation entsteht, wenn eine Aktie mindestens auf ein 2 – Monatshoch ausbricht und gleichzeitig die größte Handelsspanne der vergangenen neun Tage aufweist. Der Einstieg findet statt, wenn die Aktie am nächsten Handelstag über das Vortageshoch – also das mit dem Expansion Breakout – steigt. Der Stopp wird 5 Prozent unterhalb des Kaufkurses platziert. Er ist sehr eng, da das erste Ziel beim Swingtrading darin besteht die Verluste zu minimieren um somit das zweite Ziel, die Gewinnmaximierung, zu fördern. Sie müssen nur die Disziplin aufbringen die Regeln zu befolgen.
An der Börse gibt es nichts Schöneres, als mit klar definierten Regelwerken konstant Börsengewinne zu erzielen. Denn somit überlassen Sie nichts dem Zufall!
Viele Grüße
Jörg Meyer