Die in Neuss in Deutschland ansässige Sanochemia-Tochter "Sanochemia Diagnostics int" konnte per Ende März die zweite Welle des europäischen Zulassungsverfahrens zur gegenseitigen Anerkennung für ihre Kontrastmittel-Spezialität Scanlux erfolgreich abschliessen. In Grossbritannien dem Referenzland ist Scanlux seit 1997 zugelassen. Für die übrigen EU-Mitgliedsstaaten, die am Zulassungs-Verfahren beteiligt waren, wird mit der landesspezifischen Marktzulassung in naher Zukunft gerechnet.
Für das Unternehmen bedeutet dies, dass sehr bald nahezu die ganze EU für das Röntgenkontrastmittel, das im vergangenen Geschäftsjahr fast ein Drittel des Gesamumsatzes ausgemacht hat, offen steht. Der Launch erfolgt sukessive je nach Länderzulassung. Ab Herbst rechnet Sanochemia mit etlich neuen Märkten
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"Ein Spiel dauert 90 Minuten und am Ende gewinnt Deutschland!"
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