Sicher wird sich daran nichts ändern. Die Kleinen müssen sich so gut wie immer an den Grossen ausrichten

. Allerdings gibt es hier schon Unterschiede. Wie du schon sicher bemerkt hast, ist der Amerikanische Aktienindex bei weitem nicht so stark eingebrochen bis 2003 wie sehr viele andere Aktienmärkte der Welt u.a. auch Deutschland. Der Aktienmarkt in der USA zeigt also relative Stärke und das ist häufig ein sehr gutes Zeichen auch für die Zukunft dieses Marktes. Es gab schon viele starke Kulturen- die Reihenfolge stimmt jetzt nicht ,aber egal-

(die Griechen, Franzosen, Römer, Ägypter,Germanen

,Sowjetunion, Wikinger und nun die Vereinigten Staaten- warum in aller Welt nur, erwähne ich die Wikinger und USA in einem Atemzug

) alle blühten sie mal kürzer mal länger auf um dann wieder in die Normalität zurückzukehren. Alle waren sie zumindest für eine gewisse Zeit die Leithammel und alles Andere musste sich an ihnen orientieren.
Zur Zeit ist es sicher wichtig für die Welt, das die USA eine starke Wirtschaft hat und sie darf und sollte sicherlich eine gewisse Führungsrolle hier innehaben.
Ansonsten droht Ungemach.
Und André Kostolany hat hierfür einen einzigen Satz für die USA und ihrer Währung parat, die ja das Spiegelbild der Wirtschaft darstellt -dieser Satz bezieht sich also auf den Dollar....
Zitat:
Fallen kann er, steigen muss er!
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