der us-arbeitsmarktbericht zu neuen stellen ist grottenschlecht ausgefallen. 201.000 neue stellen wurden geschätzt, geworden sind es nur 175.000
der aktienmarkt reagiert gar nicht, der euro macht einen satz über 1.49.
ein schwacher us-dollar ist also weiter stütze für aktien. irgendwann dürfte aber gerade deutschland probleme beim export bekommen. auf der anderen seite, alle welt flieht aus dem us-dollar und meint in euroland etwas besser aufgehoben zu sein. da kauft man dann natürlich deutsche akten.
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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