wie sieht das denn überhaupt aus, in welchem fall muss eine versicherung bei strahlenunfällen zahlen?
es zeigt sich ja bei den global-playern der rückversicherer, dass die kurseinbussen sich in grenzen gehalten haben.
ich denke, wenn man seinen schnitt aus der japan-katastrophe ziehen will, dann sind zement, kupfer und baufirmen letztlich die gewinner. wobei man erstmal abwarten muss, ob es überhaupt wieder was zum aufbauen gibt. es kann ja sein, dass durch die verstrahlung der ganze norden aufgegeben werden muss. dann wäre ein short auf den gesamten nikkei am einfachsten.
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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