US-Hauspreise dürften laut Strategen nach Ende von Hilfen wieder sinken
Die Hauspreise in den USA haben gemäß dem am Vortag veröffentlichten S&P/Case-Shiller-Index ihren Abschwung den zehnten Monat in Folge zur Verlangsamung gebracht. Der Chefökonom des Investmenthauses Miller Tabak, Dan Greenhaus blickt jedoch der weiteren Entwicklung am US-Hausmarkt mit

gemischten Gefühlen entgegen.
“Obwohl das Schlimmste hinter uns liegt bedeutet dies nicht, dass das beste Szenario unmittelbar bevorsteht. So notiert der S&P/Case-Shiller-Index noch immer 29 Prozent unter seinem Höchstand vom Juli 2006”.