Es ist die Frage der Relation, wo man die Grenze zieht. Den Norden hat es richtig heftig erwisch, so dass man in München von Luxux sprechen kann. Klar, man passt auf die Geschwindigkeit auf und, wenn man keine Garage hat, sind die Kratzübungen angesagt. Die Wetterlage bringt mich auf den anderen Gedanken: wie stark sind wir auf die powervolle und doch hilflose gegenüber der natürlichen Kraft Maschinen angewiesen. In 17-18 Jahrhundert hätte man sich in die Schlitten gesetzt und die Ware in die Stadt problemlos gebracht, man hätte keine Energieversorgungengpässe gehabt, etc. Einiges war sicherer. Nicht so effizient und schnell, aber sicherer. Gäbe es nicht einen sinnvollen Kompromis zwischen damals und jetzt?
