peter scholl-latour schreibt in seinem neuen buch "die angst des weissen mannes", dass er schon vor merkel u. gabriel auf grönland war und das die menschen dort froh sind, dass das klima sich wieder in die richtung entwickelt, wie es damals der wikinger eric der rote vorgefunden hat.
2007 war scholl-latour in der antarktis und wissenschaftler dort würden über ein wachsen der eisdecke berichten. auch scholl-latour sieht bei der klimadiskussion ein tauziehen verschiedener politischer u. wirtschaftlicher interessen.
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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