Zitat:
Die Eurozone habe aber eine deutlich schwächere Wachstumsdynamik als andere Regionen.
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da hat doch gestern so ein schlauer prof. für wirtschaft gesagt, europa solle in zukunft nich mehr auf mengenwachstum, sondern qualitatives wachstum setzen.

er hatte auch eine vorstellung wie das aussehen soll. bei weniger mengenwachstum wäre weniger arbeit da, daher sollte die arbeit gerecht verteilt werden. 25 - 30 stunden die woche wären genug.
es mache auch keinen sinn, dass einige viel verdienten und die anderen wenig, daher solle das einkommen angeglichen werden.
man käme auch mit weniger geld gut aus, da autofahren usw sowieso nicht mehr erwünscht wären.
dazu passte dann heute die meldung, dass immer mehr rentner ihren lebensabend im ausland verbringen. die gut ausgebildeten jungen leute sind ja auch schon im ausland.
wie passt das in diesen thread? der DAX hat sich seit 9.30 uhr kaum bewegt, da kommt an ins philosophieren