Polizisten haben in der lettischen Stadt Jelgava versehentlich bei der Jagd nach einem Hund eine Passantin betäubt. Nach Agenturangaben versuchten die Polizisten zuerst, den herrenlosen Hund mit Futter anzulocken. Als dies nicht gelang, schossen sie mit einer Betäubungsnadel. Der Hund aber sei ausgewichen und das Projektil traf eine Passantin. Die daraufhin schlafende Lettin wurde ins Krankenhaus gebracht, sagte ein Sprecher der Stadtverwaltung. Mittlerweile seien der Hund gefangen und die Frau wohlauf.
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Gruß Sofix
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