UNTERNEHMEN INDUSTRIE
Kartellbehörden stimmen ITT-Übernahme zu
Wedeco verfehlt die Ziele
Wedeco, der Hersteller von Wasseraufbereitungsanlagen aus Düsseldorf, weist für das Geschäftsjahr 2003 einen Verlust aus. Grund dafür ist unter anderem die Verschiebung von Großprojekten.
HB DÜSSELDORF. Das Unternehmen werde 2003 bei einem Umsatz von 125 Millionen Euro einen Verlust verbuchen, teilte das im TecDax gelistete Unternehmen am Montagabend mit. Gründe für das Verfehlen der Prognosen seien unter anderem die Verschiebung von Großprojekten in das Geschäftsjahr 2004 sowie Währungskurseinflüsse. Den Konzernabschluss will Wedeco am 23. März vorlegen. Der US-Konzern ITT Industries hat sich bereits rund 90 Prozent an Wedeco gesichert. Die Kartellbehörden haben der Übernahme ITT zufolge zugestimmt.
Wedeco hatte 2003 früheren Angaben zufolge mit einem Umsatz von 160 (Vorjahr: 143,9) Millionen Euro und einem Überschuss von sechs (8,4) Millionen Euro gerechnet.
„Der Vorstand hat Maßnahmen zur deutlichen Ergebnisverbesserung eingeleitet“, hieß es weiter. Der Auftragsbestand zum Ende des Jahres 2003 von 50 Millionen zeige, dass die Nachfrage nach Ozon- und UV-Anlagen weltweit ungebrochen ist. Die seit 1999 börsennotierte Wedeco stellt UV- und Ozonanlagen zur Desinfizierung von Wasser her und erwirtschaftet damit etwa 80 Prozent ihres Konzernumsatzes. Das Unternehmen gilt als Weltmarktführer vor Trojan und der Vivendi-Tochter Trailigaz.
ITT zahlt den Wedeco-Aktionären über eine deutsche Tochter 18 Euro je Aktie. Nach der Mitte Januar abgelaufenen, ersten regulären Angebotsfrist hatte sich das Unternehmen bereits mehr als 75 Prozent der Wedeco-Anteile gesichert. Nach dem Abschluss der Übernahme soll Wedeco von der Börse verschwinden. Die Wedeco-Aktie war am Montag mit einem Plus auf 3,35 Prozent auf 17,58 Euro aus dem Xetra-Handel gegangen.
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Kartellbehörden stimmen ITT-Übernahme zu
Wedeco verfehlt die Ziele
Wedeco, der Hersteller von Wasseraufbereitungsanlagen aus Düsseldorf, weist für das Geschäftsjahr 2003 einen Verlust aus. Grund dafür ist unter anderem die Verschiebung von Großprojekten.
HB DÜSSELDORF. Das Unternehmen werde 2003 bei einem Umsatz von 125 Millionen Euro einen Verlust verbuchen, teilte das im TecDax gelistete Unternehmen am Montagabend mit. Gründe für das Verfehlen der Prognosen seien unter anderem die Verschiebung von Großprojekten in das Geschäftsjahr 2004 sowie Währungskurseinflüsse. Den Konzernabschluss will Wedeco am 23. März vorlegen. Der US-Konzern ITT Industries hat sich bereits rund 90 Prozent an Wedeco gesichert. Die Kartellbehörden haben der Übernahme ITT zufolge zugestimmt.
Wedeco hatte 2003 früheren Angaben zufolge mit einem Umsatz von 160 (Vorjahr: 143,9) Millionen Euro und einem Überschuss von sechs (8,4) Millionen Euro gerechnet.
„Der Vorstand hat Maßnahmen zur deutlichen Ergebnisverbesserung eingeleitet“, hieß es weiter. Der Auftragsbestand zum Ende des Jahres 2003 von 50 Millionen zeige, dass die Nachfrage nach Ozon- und UV-Anlagen weltweit ungebrochen ist. Die seit 1999 börsennotierte Wedeco stellt UV- und Ozonanlagen zur Desinfizierung von Wasser her und erwirtschaftet damit etwa 80 Prozent ihres Konzernumsatzes. Das Unternehmen gilt als Weltmarktführer vor Trojan und der Vivendi-Tochter Trailigaz.
ITT zahlt den Wedeco-Aktionären über eine deutsche Tochter 18 Euro je Aktie. Nach der Mitte Januar abgelaufenen, ersten regulären Angebotsfrist hatte sich das Unternehmen bereits mehr als 75 Prozent der Wedeco-Anteile gesichert. Nach dem Abschluss der Übernahme soll Wedeco von der Börse verschwinden. Die Wedeco-Aktie war am Montag mit einem Plus auf 3,35 Prozent auf 17,58 Euro aus dem Xetra-Handel gegangen.
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Kartellbehörden stimmen ITT-Übernahme zu
Wedeco verfehlt die Ziele
Wedeco, der Hersteller von Wasseraufbereitungsanlagen aus Düsseldorf, weist für das Geschäftsjahr 2003 einen Verlust aus. Grund dafür ist unter anderem die Verschiebung von Großprojekten.
HB DÜSSELDORF. Das Unternehmen werde 2003 bei einem Umsatz von 125 Millionen Euro einen Verlust verbuchen, teilte das im TecDax gelistete Unternehmen am Montagabend mit. Gründe für das Verfehlen der Prognosen seien unter anderem die Verschiebung von Großprojekten in das Geschäftsjahr 2004 sowie Währungskurseinflüsse. Den Konzernabschluss will Wedeco am 23. März vorlegen. Der US-Konzern ITT Industries hat sich bereits rund 90 Prozent an Wedeco gesichert. Die Kartellbehörden haben der Übernahme ITT zufolge zugestimmt.
Wedeco hatte 2003 früheren Angaben zufolge mit einem Umsatz von 160 (Vorjahr: 143,9) Millionen Euro und einem Überschuss von sechs (8,4) Millionen Euro gerechnet.
„Der Vorstand hat Maßnahmen zur deutlichen Ergebnisverbesserung eingeleitet“, hieß es weiter. Der Auftragsbestand zum Ende des Jahres 2003 von 50 Millionen zeige, dass die Nachfrage nach Ozon- und UV-Anlagen weltweit ungebrochen ist. Die seit 1999 börsennotierte Wedeco stellt UV- und Ozonanlagen zur Desinfizierung von Wasser her und erwirtschaftet damit etwa 80 Prozent ihres Konzernumsatzes. Das Unternehmen gilt als Weltmarktführer vor Trojan und der Vivendi-Tochter Trailigaz.
ITT zahlt den Wedeco-Aktionären über eine deutsche Tochter 18 Euro je Aktie. Nach der Mitte Januar abgelaufenen, ersten regulären Angebotsfrist hatte sich das Unternehmen bereits mehr als 75 Prozent der Wedeco-Anteile gesichert. Nach dem Abschluss der Übernahme soll Wedeco von der Börse verschwinden. Die Wedeco-Aktie war am Montag mit einem Plus auf 3,35 Prozent auf 17,58 Euro aus dem Xetra-Handel gegangen.
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viele grüsse
cade
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