Aufruf zum Kanzlersturz
05. August 2004
Aufruf zum Kanzlersturz Angeblicher Kettenbrief: SPD-Basis will Schröder stürzen ... Quelle: N24.de |
Sozialabbau
Es braut sich etwas zusammen Noch im Urlaub | 05.08.04 | Die Arbeitsmarktreform Hartz IV könnte der Tropfen sein, der das Fass zum überlaufen bringt. In immer mehr Städten sind Demos geplant, in Leipzig sogar an einem Montag – genauso wie 1989. Auch an der SPD-Basis brodelt es: Ein elektronischer Kettenbrief propagiert völlig ungeniert den Kanzlersturz. ... http://focus.msn.de/hps/fol/newsausg...be.htm?id=5177 |
die rattenfänger sind wieder da
Den Initiatoren einer neuen Partei links von der SPD fehlte bisher vor allem eines: Eine prominente Galionsfigur. Das könnte sich bald ändern. Oskar Lafontaine, ehemaliger SPD-Chef und Intimfeind von Gerhard Schröder, hat angekündigt, sich in einer Wahlalternative zu engagieren, falls die SPD an ihrer Reformpolitik und ihrem Kanzler festhalten sollte.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,312038,00.html |
Meine Stimme hätte er ! :top:
|
Ich finde Oskas Argumente zwar nicht schlecht, aber ich würde diesen Feigling nie wieder wählen :flop:
Wer sich soooo feige davonschleicht wie er damals hat kein Vertrauen verdient :flop: |
COMEBACK-DROHUNG
Linkspartei freut sich schon auf Lafontaine Der frühere SPD-Chef Oskar Lafontaine hat seiner Partei ein Ultimatum gestellt: Entweder sie schickt Kanzler Schröder in die Wüste und ändert ihre Politik, oder er werde sich ab 2006 in einer neuen Linkspartei engagieren. Die "Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit" hieß Lafontaine bereits herzlich willkommen. SPD-Chef Müntefering reagierte empört. ... http://www.spiegel.de/politik/deutsc...312094,00.html |
lafontaine, gysi alles die selbe sorte. mit dem mund sind die stark, das volk aufhetzen ist ihre stärke, nur wenn sie dann in verantwortung kommen und beweisen müssen was sie können, dann stehlen sie sich bei der erstbesten gelegenheit davon.
es wäre wirklich schlimm, wenn die wähler auf solche rattenfänger in einer schwierigen zeit reinfallen würden. |
@Simp
ist genau meine Meinung, das sind Schleimer ,Heuchler und Hetzer in einer Person vor allem der Lafontaine :flop: :xkotz: |
Alarmierend
20 Prozent für Oskar von links Droht mit neuer Linkspartei | 09.08.04 | Immer mehr Sozialdemokraten wollen Oskar Lafontaine nicht mehr in der SPD sehen. Würde sich der Ex-Parteichef jedoch an die Spitze einer neuen Linkspartei setzen, würde ihn vermutlich fast jeder Fünfte wählen – nach Expertenansicht eine riesige Gefahr für die SPD. ... http://focus.msn.de/hps/fol/newsausg...be.htm?id=5285 |
Zitat:
|
hallo tester, schöne grüsse nach moskau :)
man kann natürlich nicht deutschland und russland ganz vergleichen. die mentalität und die traditionen sind doch sehr unterschiedlich. dazu kommt, dass es ja nicht so sein muss wie es ist. ich habe gerade gelesen, dass russland in diesem jahr mit 6,9% wächst und auch dieses wachstum für 2005 erwartet wird. die deutsche wirtschaft wächst zwar auch etwas, aber nur über den export. in ländern wie den usa o. england wird darauf geachtet, das der konsum stimmt. das kurbelt nicht nur die wirtschaft an, sondern das volk fühlt sich ja auch wohl beim konsumieren. die regierung schröder hat grosse fehler gemacht, schröder als chef trägt die verantwortung. es ist ja nicht nur lafontaine, der sein süppchen da kocht, es kommt noch viel gefährlicher Zum ersten Mal seit 1968 könnte die NPD wieder in einen Landtag einziehen. Auf bis zu 14 Prozent beziffern Wahlforscher das rechte Potenzial in Sachsen. Ursachen gibt es mehrere - die vielleicht entscheidende heißt Hartz IV. http://www.spiegel.de/politik/deutsc...312164,00.html auch die CDU mit sozius FDP werden sich noch wundern, wie die kommenden wahlen ausgehen können, wenn da erstmal der damm gebrochen ist. übrigens ist die NPD auch bei attac ganz schwer am rühren, die haben das nur noch nicht gemerkt. |
Zitat:
MfG. Micha |
Zitat:
|
10. August 2004
Der Ruck von unten Montagsdemonstrationen gewinnen an Fahrt Die Stimmung auf dem Magdeburger Domplatz gleicht an diesem Montagabend einem riesigen Debattierclub. An allen Ecken stehen die Menschen zusammen und diskutieren, ehe sie sich in den Zug der mehr als 10.000 durch die Innenstadt der sachsen-anhaltischen Landeshauptstadt einreihen und "Wir sind das Volk" skandieren. Auf Plakaten ist zu lesen: "Nieder mit Hartz IV", "Nie wieder SPD" oder "Schröder muss weg". ... Quelle: N24.de |
10. August 2004
Scharfe Kritik an Lafontaine Klimmt: "Die Grenze ist überschritten" ... Quelle: N24.de |
Es ist jetzt 01:26 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.