Webbrowser Opera mit neuen Bedienoberflächen als Umstiegshilfen
13.07.2004 10:38
Webbrowser Opera mit neuen Bedienoberflächen als Umstiegshilfen http://www.heise.de/newsticker/meldung/49043 |
Mittwoch, den 28.12.05 08:00
Opera doch nicht an Microsoft Vor einigen Tagen kursierten zunächst Gerüchte, nach denen die norwegische Web-Browser-Schmiede Opera durch Google oder einige andere Unternehmen übernommen werden sollte. Opera dementierte die Gerüchte. Gerüchteküche Am vergangenen Freitag kam dann eine neue Meldung auf, der zu Folge Opera angeblich in Verhandlungen mit Microsoft stünde. Angeblich wolle der Software-Riese Opera übernehmen. Auch diese Gerüchte wies Opera jetzt zurück. Microsoft sei nicht an das Unternehmen herangetreten. Eine Übernahme durch Microsoft wäre überraschend, denn Opera arbeitet hauptsächlich mit Partnern zusammen, die mit Microsoft konkurrieren – wie etwa Google, IBM oder Trolltech. Allerdings würde Microsoft mit der Übernahme von Opera einen weiteren Konkurrenten im Kampf um den Webbrowser-Markt aus dem Weg räumen, sodass nur noch Firefox als größter Gegner zu bekämpfen wäre. Platzhirsch Bei der weltweiten Web-Browser-Nutzung nimmt Opera trotz Position drei allerdings weniger als ein Prozent Marktanteil (0,78 Prozent) ein. Microsofts Platzhirsch, der Internet Explorer, führt nach wie vor unangefochten mit einem Marktanteil von rund 85 Prozent vor dem Firefox, der aber mittlerweile schon auf 11 Prozent aller Bildschirme flimmert und zu Microsoft Boden gut macht. Filip Vojtech |
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