Deutsche Anleger sind blöd!
oder zumindest werden sie so von der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein eingestuft. Nach der Meinung der Investmentbänker ist die mögliche Anzahl der IPOs in Deutschland von den liquiden Mitteln der Anleger abhängig und nicht von der Qualität der angebotenen Firmen. Auch daß die Fondsmanager als einfache "Weiterschieber" des Kapitals ohne eigene Meinung und damit als verlängerter Arm der Finanzbranche betrachtet werden, zeigt nicht gerade von der Qialität der Fondsmanager. Wobei ich in diesem Punkt sogar der gleichen Meinung wie die Bank bin.
Dienstag 1. Juni 2004, 19:53 Uhr Zeitung: Studie attestiert Finanzmarkt Liquidität für Börsengänge ... |
Der deutsche Anleger ist nicht blöd! Er kämpft nur, gegenüber seinen amerikanischen Kollegen, mit einem kleinen Detail:
Wenn der deutsche Anleger Licht am Ende des Tunnels sieht...... wird einfach der Tunnel verlängert! :flop: |
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