Mega-Attentat in Jordanien vereitelt: Bis zu 80.000 Menschen hätten sterben können
Mega-Attentat in Jordanien vereitelt: Bis zu 80.000 Menschen hätten sterben können
El Kaida plante Anschlag mit chemischen Waffen Sechs Terroristen verhaftet, vier getötet Die jordanischen Behörden haben nach eigenen Angaben ein katastrophales Attentat der Terrororganisation El Kaida mit chemischen Waffen vereitelt. Der Anschlag auf den Sitz der Geheimdienste in Amman hätte bis zu 80.000 Menschen das Leben kosten können, teilten die Behörden am Montagabend mit. "Die Operation wäre die größte und mörderischste in der Geschichte Jordaniens gewesen", hieß es in einem Bericht des staatlichen Fernsehens. Danach wurden sechs El-Kaida-Aktivisten gefasst und vier weitere getötet. Der Anschlag sei im Irak von einem Mann namens Asmi Jajjussi geplant worden, der wiederum seine Befehle von Abu Musab al Zarqawi erhalten habe. Das mutmaßliche El-Kaida-Führungsmitglied Zarqawi wird weltweit gesucht. Die Attentäter hätten mehrere Lastwagen mit insgesamt rund 20 Tonnen Sprengstoff benutzen wollen, die von den Sicherheitskräften beschlagnahmt worden seien, sagte ein Vertreter der jordanischen Sicherheitsdienste im Fernsehen. Das Fernsehen zeigte Bilder von chemischen Stoffen, aus denen die Terroristen dem Bericht zufolge die Sprengladungen herstellen wollten. Krone.at |
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