Polizei hebt Kinderporno-Ring bei KaZaA aus
Polizei hebt Kinderporno-Ring bei KaZaA aus
Über Online-Börsen wie KaZaA lässt sich so gut wie alles tauschen, nicht zuletzt alle Arten pornografischer Inhalte. Auch Kinderpornografen glaubten sich dort bisher relativ sicher vor Strafverfolgung. Jetzt schlug das BKA zu. Dass Tauschbörsen nicht halb so anonym sind, wie viele glauben, erfuhren in den letzten Tagen 57 Nutzer aus dem gesamten Bundesgebiet. Sie stehen im Verdacht, über KaZaA kinderpornografisches Material angeboten zu haben. Im Rahmen einer auch international koordinierten Razzia schlugen Fahnder im Rahmen der Aktion "Herakles" zu und durchsuchten Wohnungen und Geschäftsräume der 57 deutschen Verdächtigen. Die Beamten stellten 72 Computer, 5144 Disketten und CD-ROMs sowie 405 Videos sicher. Die Beschuldigten hatten laut Polizei in der Internet-Tauschbörse KaZaA kinderpornografische Fotos und Videos zum Tausch angeboten. Eine speziell ausgebildete Fahndungsgruppe des Bundeskriminalamts, die Zentralstelle für anlassunabhängige Recherche in Datennetzen (ZaRD), hatte die Tauschbörse mehrere Monate lang beobachtet und deutsche Nutzer herausgefiltert. Ergebnis waren die Razzien, die in der Zeit vom 18. bis zum 28. März stattfanden. Gegen alle Tatverdächtigen leiteten die jeweiligen örtlich zuständigen Staatsanwaltschaften Ermittlungsverfahren ein. Die Auswertung des sichergestellten Materials dauert laut BKA noch an, doch räumte die Mehrzahl der Beschuldigten zumindest den Besitz kinderpornografischen Materials ein. Den Beschuldigten drohen Freiheitsstrafen von drei Monaten bis fünf Jahren. Nichts im Web ist anonym Die Operation wurde von der BKA-Zentralstelle "Kinderpornografie" koordiniert. Anlass der Ermittlungen zur Internet-Tauschbörse "KaZaA" waren selbstständige Recherchen der ZaRD sowie Hinweise von Privatpersonen und Polizeidienststellen. Das BKA kündigte an, auch in Zukunft das Internet im Rahmen anlassunabhängiger Recherchen aktiv auf verbotene Inhalte zu überprüfen und Straftäter zu ermitteln. In Tauschbörsen wie KaZaA sind Nutzer über ihre Verbindung zum Internet zu identifizieren. Zwar wird in aller Regel jedem Nutzer bei jeder Sitzung eine neue, so genannte dynamische IP-Adresse zugewiesen, doch speichern die Telekommunikationsunternehmen die Daten über die Zuordnung von IP-Adresse zu Telefonnummer für einen gesetzlich vorgeschriebenen Zeitraum. Bei dringendem Tatverdacht sind die Unternehmen auf staatsanwaltschaftliche Anfrage zur Herausgabe der Identitäten der betreffenden Nutzer verpflichtet. http://www.spiegel.de/netzwelt/polit...243075,00.html hmmm ich mochte KaZaA noch nie, war schon immer be Virusschleuder und viel Schund drinn :flop: |
ich bin zwar KAZAA-USER....aber die letzte zeit nicht mehr so sehr ! :rolleyes:;)
freut mich aber, wenn diese überwachung wenigstens diese dreckschleudern aus dem verkehr ziehen kann ! :top: |
Gehe zu Emule NOK, ist sauberer und virusfrei, noch ;)
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da hatte ich mal probleme mit der konfiguration und den servern....deshalb habe ich das wieder gelassen ! :rolleyes:;)
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auch ich hatte bei emule Installationsprobleme (Server.met) und es nach 2 Versuchen aufgegeben
kazzaa hingegen taugt mir gut , heruntergeladene Dateien werden natürlich mit meinem eigenen Virenprogramm vorher kontrolliert :) |
eben...habe ich auch....
und ausserdem hatte ich mir überhaupt erst 2mal einen virus eingefangen ! ;) der hat allerdings nicht viel schaden anrichten können ! :) |
Filme lade ich mir bei Kazaa kaum noch herunter, leihe sie mir in der Videothek aus , kostet 1,10 € danach rippe ich sie und hab sie in Super Qualität auf SVCD , kommt günstiger als das stundenlange Herunterladen :top:
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um noch beim Thema zu bleiben
solche abartigen Kazaa User die Kinderpornos ins Netz setzen oder auch konsumieren gehören selbstverständlich bestraft , dafür habe ich als Familienvater absolut kein Verständnis und das widert mich auch total an :flop: |
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