Wie verhält sich eine Gemeinschaft, wenn das Trinkwasserreservoir bald trocken fällt?
Hier eine Illustration, wie das in Zeiten - relativen - Wohlstands (also nicht in einer Zeit eines weltwirtschaftlichen Abschwungs/Zusammenbruchs ) aussehen könnte:
Stand: 19.01.2018 Wasserkrise in Kapstadt Die Stunde Null rückt näher Kapstadt erlebt eine der schlimmsten Dürren seit Jahrzehnten. Die Trinkwasser-Reservoire der Millionenstadt leeren sich zusehends. Notfalls werden im April alle Wasserhähne abgestellt. Von Jan-Philippe Schlüter, ARD-Studio Johannesburg http://www.tagesschau.de/ausland/suedafrika-157.html Die dortige Region hatte drei Dürre-Jahre hintereinander, in Folge sind die Dämme momentan zu nicht einmal einem Drittel gefüllt, der Theewaterskloof-Damm (der größte von sechs Dämmen, aus denen Kapstadt hauptsächlich sein Trinkwasser bezieht) sogar nur noch zu gut 15 Prozent. Zitat:
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Dürrekrise in Kapstadt Bürger dürfen nur noch 50 Liter Wasser pro Tag verbrauchen Südafrika erlebt eine verheerende Dürre. Die Stadtverwaltung in Kapstadt warnt vor der "Stunde Null" - dann müsste sie das Wasser komplett abstellen. Nun will sie die Bewohner zwingen, kein Trinkwasser mehr zu verschwenden. Freitag, 19.01.2018, http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...a-1188661.html Zitat:
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Skandak: In ca 5 Monaten wird die Region Kapstadt absehbar kein Trinkwasser in den Wasserleitungen mehr haben, doch nur jeder Vierte beteiligt sich an entsprechenden Sparmasnahmen - das ist es empörende Schlecht!!! :shit: |
da gibt es noch ein ganz anderes Problem, was durchaus noch
bedenklicher ist: https://www.msn.com/de-de/nachrichte...cid=spartanntp |
Dann sollte man z.B. anfangen Gras gießen zu bestrafen o.ä.
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