Qsc Ag
Der Telekomdienstleister QSC AG gab am Dienstag bekannt, dass er seinen Umsatz
im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002 nach vorläufigen Zahlen um 60 Prozent auf 47,0 Mio. Euro steigern konnte. Im vierten Quartal wurde ein Umsatz von 13,4 Mio. Euro nach 9,2 Mio. Euro im Vorjahr erzielt. Der vorläufige EBITDA-Verlust belief sich in 2002 auf 59,8 Mio. Euro und fiel damit leicht besser aus als Anfang 2002 prognostiziert (-60 bis -70 Mio. Euro). Die Verbesserung um 30 Prozent gegenüber dem EBITDA-Ergebnis 2001 ist vor allem auf das Wachstum im margenstärkeren Firmenkunden- und Projektgeschäft sowie ein konsequentes Kostenmanagement zurückzuführen. Im vierten Quartal lag das EBITDA-Ergebnis bei -14,4 Mio. Euro nach -20,8 Mio. Euro im Vorjahr. Ende 2002 beliefen sich die liquiden Mittel auf 87,6 Mio. Euro. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet die Gesellschaft mit einem Umsatz von 105-115 Mio. Euro und einem negativen EBITDA-Ergebnis von 25-30 Mio. Euro. Im vierten Quartal 2003 soll jedoch den Break-Even auf EBITDA-Basis und im Verlauf des Jahres 2004 auf Cashflow-Basis erreicht werden. Zum Jahresende 2003 prognostiziert QSC eine Netto-Liquidität in Höhe von rund 50 Mio. Euro. Die Aktie von QSC beendete den Handel gestern in Frankfurt bei 0,65 Euro (+4,84 Prozent). Quelle: News (c) finanzen.net |
Die QSC AG, ein Anbieter integrierter Telekommunikationslösungen, teilte am
Donnerstag mit, dass sie den Umsatz im Geschäftsjahr 2002 um 60 Prozent auf 47,1 Mio. Euro steigern konnte. Der Geschäftsverlauf in den ersten beiden Monaten bestärkt das Unternehmen in seiner Erwartung, im laufenden Geschäftsjahr den Break-Even auf EBITDA-Basis zu erreichen. Der Jahresverlust auf EBITDA-Basis lag mit -60,3 Mio. Euro am oberen Ende der Prognose vom Februar 2002 (-60 bis -70 Mio. Euro). Die Verbesserung um fast 30 Prozent gegenüber 2001 ist vor allem auf das Wachstum im margenstärkeren Firmenkunden- und Projektgeschäft sowie das konsequente Kostenmanagement zurückzuführen. Die Gesellschaft plant für 2003 einen Umsatzanstieg auf 105-115 Mio. Euro und ein negatives EBITDA von 25-30 Mio. Euro. Zudem will man im vierten Quartal 2003 den Break-Even auf EBITDA-Basis und im Verlauf des Jahres 2004 den Break-Even auf Cash-Flow-Basis erreichen. Zum Jahresende 2003 prognostiziert QSC eine Nettoliquidität in Höhe von 50 Mio. Euro. Die Aktie von QSC notierte gestern zuletzt bei 0,66 Euro. Quelle: News (c) finanzen.net |
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