Klöckner Werke - Sehr hohe Dividendenrendite !!!
und noch so ein papier:
die klöckner-werke wollen für das vergangene jahr € 3 je aktie ausschütten !!! :eek: daraufhin ist der kurs heute um 35% auf aktuell € 9,5 gestiegen ! trotzdem wäre das immernoch eine immense rendite von 30% :eek: WKN 678000 |
Seltsam, was soll das bringen? :eek: :rolleyes: :rolleyes:
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eine hohe dividende als alternative zu anleihen ! ;)
allerdings natürlich zwangsläufig verbunden mit längerem halten....da ja der dividendenabschlag wieder aufgeholt werden muß nach der ausschüttung ! ;) aber vielleicht steigt der kurs noch bis dahin, weil die rendite sehr hoch ist ! :D p.s. vorraussichtlich im märz ist die HV ! |
hallo nok,
erstmal musst du berücksichtigen dass aus der substanz ausgeschüttet wird. zweitens kannst du auch mal in meinen varta thread schauen. da gibts prozentual noch mehr cash. hier konnte ich mir aber noch keine abschliessende meinung bilden. drittens ist alles zu versteuern aber das ist ja für leute die wenig geld und viele freibetraege haben ideal wenn der kurs nach der dividende den abschlag nicht ganz mitmacht. viele gruesse cade |
aus substanz...naja !
es ist eine ausserordentliche ausschüttung, um die aktionäre an dem verkauf des foliengeschäfts teilhaben zu lassen. die letztjährige dividende betrug € 1,60 und im normalfall sollte diese in den kommenden jahren wieder zu erwarten sein (was dann immernoch eine recht gute rendite wäre) ;) der abschlag nach der dividendenzahlung dürfte schon groß ausfallen. allerdings aufgrund der aussichten des unternehmens sollte der abschlag relativ schnell wieder aufgeholt werden können. die haben auch von ihrem gewinn (470 mio) etwa 325 mio in die gewinnrückstellung eingebracht ! ;) |
FOKUS 1-Klöckner-Werke erhöht Dividende - Aktie steigt deutlich
Duisburg, 29. Jan (Reuters) - Der Anlagenbauer Klöckner-Werke AG<KLKG.DE> wird seine Aktionäre am außerordentlichen Ertrag aus dem Verkauf des Foliengeschäftes beteiligen und für das im September beendete Geschäftsjahr 2001/02 eine im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdoppelte Dividende zahlen. Wie die mehrheitlich zum angeschlagenen Immobilien- und Beteiligungsunternehmen WCM <WCMG.DE> gehörende Gesellschaft am Donnerstag mitteilte, sollen die Anteilseigner drei Euro je Aktie erhalten nach 1,60 Euro Vorjahr. Der Jahresüberschuss im Konzern wurde mit 434 (Vorjahr 47) Millionen Euro beziffert, in der AG mit 471 Millionen Euro. Insgesamt sollen 325 Millionen Euro in die Gewinnrücklagen eingestellt werden. Die im MDax notierte Aktie gewann nach der Bekanntgabe der Dividendenhöhe um fast 35 Prozent auf 9,50 Euro, allerdings bei geringem Handel. Wie Klöckner bereits im Dezember mitgeteilt hatte, erzielte der Konzern mit den verbliebenen industriellen Einheiten im gewöhnlichen Geschäft ein Ergebnis von 32 Millionen Euro. Auf vergleichbarer Basis - also ohne den operativen Ergebnisbeitrag der Foliensparte im Vorjahr - bedeute dies eine Verbesserung von 54 Millionen Euro, hieß es damals. Der Umsatz stieg im Berichtszeitraum um vier Prozent auf 971 Millionen Euro. Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG hatte Anfang 2001 etwa 82 Prozent an dem Duisburger Traditionsunternehmen übernommen. Die ehemals als Kerngeschäft vorgesehene ertragsstarke Foliensparte (Pentaplast) wurde im Oktober des gleichen Jahres für 925 Millionen Euro an den britischen Finanzinvestor Cinven verkauft. Die daraus zugeflossenen Mittel sollten früheren Angaben zufolge insbesondere für Beteiligungskäufe verwendet werden. Neben der Abfüll- und Verpackungstechnik will der Konzern den Handel mit Beteiligungen als zweites Standbein aufbauen. anp/nro |
hi nok,
gestern war anscheinend in der börsenzeitung ein artikel: klöckner wird versteigert hats du was mitgekriegt? dann könnte es ja noch interessant werden. wenn du nichts mitgekriegt hast, dann sag mir bescheid, dann such ich mal ne börsenzeitung im haus. viele gruesse cade |
mitbekommen hatte ich das gestern nicht, aber ich habe mal den bericht der BÖRSENZEITUNG von gestern herausgesucht ! ;)
__________________________________________________ Klöckner & Co-Mehrheit wird wohl versteigert Pfandrechtsverwertung vielleicht noch im ersten Quartal - Unternehmen kehrt 2002 in Gewinnzone zurück ak Düsseldorf - In der Eigentümerfrage bei Klöckner & Co bahnt sich eine Lösung an. "Ich gehe davon aus, dass es noch im Laufe des ersten Quartals zu einer Pfandrechtsverwertung durch die WestLB kommt", sagte KlöCo-Vorstand Derrick Noe gestern im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. Dabei kämen die 94,5 %, die die britische Balli-Gruppe ursprünglich erworben hatte und die treuhänderisch derzeit von Droege & Comp. verwaltet werden, unter den Hammer. Es wird sich damit um eine ähnliche öffentliche Versteigerung wie im Herbst bei Kirch oder in der vergangenen Woche bei dem Kabelnetzbetreiber Ish handeln. Der Unterschied: Es könnte gut sein, dass es diesmal außer der Gläubigerbank noch einen weiteren Bieter gibt. "Es kann sehr wohl sein, dass Droege mitbietet", sagte Noe. Der Chef der Unternehmensberatung, Walter Droege, hatte einen solchen Schritt in der vergangenen Woche angedeutet. Die WestLB dürfte als Mindestgebot die Höhe der an Balli vergebenen Kreditsumme plus aufgelaufener Zinsen verlangen ... QUELLE: www.boersen-zeitung.com :) |
hallo nok,
vielen dank für die info. ich denke aber das ist ne andere klöckner. zu klöckner- werke möchte ich noch sagen sicher interessant, aber ich traue dem grossaktionär wcm nicht über den weg. hier noch ein alter artikel zum thema. 09 SEP 2002 12:07 UPDATE 1-WCM <WCMG.DE> in talks with potential bidders (Adds detail, share price, background) By Andreas Funke FRANKFURT, Sept 9 (Reuters) - WCM AG <WCMG.DE>, the German investment and real estate firm, could be sold to an investor as its main shareholder prepares to sell a major part of his stake to pay off debt, WCM's chief executive told Reuters on Monday. "There are contacts, we are in talks with interested parties," WCM Chief Executive Roland Flach told Reuters in an interview. "It is up to the shareholders if they want to sell and it is up to the investors if they want to buy." WCM shares rose as much as 5.3 percent and were up 2.64 percent at 3.11 euros at 1205 GMT, outperforming a 0.8 percent weaker mid-cap index MDAX <.MDAXI>. Frankfurt-based WCM is controlled by heavily indebted former billionaire Karl Ehlerding, 60, and his family who is looking for a strategic investor for more than half of his 46 percent in the firm to pay off debt. WCM, which has a history of investing in engineering firms and generating value by breaking them up, last month posted a second-quarter loss and said it did not expect to reach its 2002 profit target as the value of its investments has been undermined by the capital markets' slump. Flach has said a full-year loss could not be ruled out,, adding that WCM would in future focus on its property operations rather than its investment business. The firm has a total of 55,000 flats, worth some 3.5 billion euros. Its investment portfolio includes a six percent stake in Germany's third-biggest listed bank Commerzbank AG <CBKG.DE> worth around 324 million euros as well as in engineering company Kloeckner-Werke AG <KLKG.F> and a number of small firms. According to Reuters data, WCM is valued at around 875 million euros ($859 million). Speaking to Reuters in an interview last month, Ehlerding said he was confident he would soon reach an agreement with his creditor banks which would give him time to look for a strategic investor for the German firm. WCM stock has lost 70 percent of its value this year, partly on speculation that Ehlerding would sell stock on the open market and partly because one of his creditor banks sold WCM shares held as collateral for a loan. Ehlerding, one of Germany's most high-profile victims of the rout in global equity markets, has a complex network of investments whose value has slumped from several billion euros, leaving him vulnerable to creditors. The Hamburg-based investor, a well-known corporate raider, owes several banks a total of 500 million euros. ((Frankfurt Newsroom +49 69 7565 1267, frankfurt.newsroom@reuters.com)) ($1=1.019 Euro) |
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