die usa haben eine neue steuer erfunden
Und richtig sauer ist man in Brüssel über die Zehn-Dollar-Einreisegebühr, die man schon in wenigen Monaten bei jeder Reise in die USA wird zahlen müssen. „Das ist nicht nur richtig, sondern in Zeiten angespannter staatlicher Budgets auch vernünftig“, hat US-Innenministerin Janet Napolitano vor zwei Wochen im EU-Parlament die Kritik der Abgeordneten eher schnoddrig abgekanzelt.
http://diepresse.com/home/politik/au.../home/index.do nicht nur in den usa, jetzt hat man auch in europa erkannt was für eine "taube nuss" obama ist. kaum was von seinen vollmundigen versprechen vor der wahl hat er gehalten. den staatshaushalt mit einer eintrittsgebühr zu sanieren ist nicht neu, sowas kannten wir ja aus DDR zeiten. wie das geendet hat wissen wir auch |
Naja, der Vergleich erscheint mir nun doch etwas sehr weit hergeholt ...;)
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Naja, die DDR hatte dafür Hohenschönhausen :rolleyes:
Aber in Zeiten der maroden Haushalte werden die Ideen immer kreativer. Bin gespannt was sie sich bei uns einfallen lassen. |
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Wo u.a., bei einem Angriff auf Westberlin z.B. so mal ca. 5.000 Personen verschwinden sollten. Die ausführlichen Personenlisten lagen schon bei der Staatssicherheit vor. |
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Da diese Planung in den 80er Jahren vorgenommen wurde, ist davon auszugehen, daß es sich dabei um sämtliche Senatsmitglieder und andere prominente Personen in Westberlin handelt. Es wird sich dabei nicht allein um die Führungsebene der Teilstadt gehandelt haben, sondern auch um Menschen, die der DDR kritisch gegenüberstanden, wie z.B. ausgebürgerte Bürgerrechtler (Roland Jahn). Bestimmt auch die 3 alliierten Stadtkommandanten (womöglich mit Begründung "zum besseren Schutz ihrer Persönlichkeit", kann ich mir vorstellen) und ihre Führungsstäbe. |
in den 80ern war momper regierender bürgermeister:rolleyes:
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siehe auch: http://userpage.chemie.fu-berlin.de/...erlin-bgm.html |
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Abgesehen davon, dass es um mehr geht, finde ich nichts Schlimmes an allein 10-Dollar Einreisegebühr, wenn man sie auch noch luxurious bei Einreise zahlen kann. Vieles ist zu Selbstverständlichkeit geworden, und man denkt nicht daran, dass es recht viele Leute gibt, die fast überall ein Visum beantragen müssen, so richtig mit den ausgefüllten Antragsformularen, unzähligen Anlagen, die Funds proof, Kopien der Gehaltsabrechnungen für die letztes 2 Monaten, eine Bestätigung von Arbeitgeber, dass du tatsächlich da beschäftigt bist und dir der Urlaub für die Zeit der Einreise tatsächlich genehmigt wurde, etc beinhalten. Schaut euch z.B. auf der Seite der kanadischen Borschaft in Deutschland die entsprechende Sektion an:rolleyes::cool: Da kommt man sich schon wie eine Person der 3. Sorte vor. Na und? Wenn mich das Land interessiert, mache ich mit, wenn nicht - eben nicht. Keiner soll sich ein Zwang antun.
Visumsfrei weltweit wäre allerdings viel attraktiver gewesen.;):sonne: |
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Scheint immer noch Gültigkeit zu haben. ;) :D |
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Abgesehen von der Tatsache, dass wir hier über 10 $ reden, wie oft wart
ihr in den letzten 10 Jahren in den USA? Dieser 10er bedeutet etwa 1-2 Schachteln Zigaretten oder ein Big-Mac-Menü weniger, also was solls? Da finde ich andere Dinge grenzwertiger... :rolleyes: |
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