Doch kein Internet aus der Steckdose
04.09.2002 17:50 Uhr
Doch kein Internet aus der Steckdose Der StromRiese RWE wird sich bis Ende September aus dem Powerline-Projekt zurückziehen. Damit ist wohl das Aus für 'WWW aus der Steckdose' besiegelt. Als Gründe werden Probleme mit dem Modem des Zulieferers Ascom, sowie zu geringe Kapazitäten in zusammenhängenden Frequenzbereichen genannt. Interessant dabei ist, dass die meisten Frequenzbereiche nach dem Anschlag vom 11. September an Bundesnachrichtendienste vergeben wurden. Quelle: de.news.yahoo.com |
und wieder wird eine vielversprechende technik eingestampft.....:(
|
Zu Gunsten der Großen (Monopolisten) :flop:
|
konkurrenz belebt das geschäft........leider nur nicht in deutschland, da es dort die telekom gibt!!! :flop:
|
SCHADE...wäre eine interessante alternative zu DSL gewesen ! :(
|
05.09.2002 13:05 Uhr
Der 11. September ist Schuld an dem Ende des Internets aus der Steckdose Die RWE-Tochter Powerline wird ihren Internet-Zugang aus der Steckdose zum 30. September einstellen (SSN berichtet darüber). Der Dienst wurde ohnehin kaum angenommen, statt der erwarteten 120.000 Nutzer bis Ende 2002 waren es bis zum Frühjahr nur 2000 Außerdem gab es technische Probleme bei der Verfügbarmachung der Modems. Ein Powerline-Sprecher aber nannte noch ganz andere Gründe, die ausschlaggebend gewesen seien. Hauptgrund seien die Folgen des Terroranschlages vom 11. September gewesen. Seitdem haben sich der Bundesnachrichtendienst, der Seefunk und andere Sicherheitsdienste reichlich Frequenzbänder gesichert, so dass nun für den normalen Internet-Dienst nicht mehr genug zusammenhängende Frequenzbereiche vorhanden sind. Quelle: www.chip.de |
Ne eddi es war keine vielversprechende Technik es war nur propaganda . In einem Test wurde vor 2 Jahre schon darauf hingewiesen das dieses Projekt kaum umsetzbar ist und höchstwahrscheinlich den markt nicht überleben wird.
|
Es ist jetzt 22:58 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.