BND soll daten von kinderschänder erpresst haben
bei dieser meldung kann einem schlecht werden. die deutsche regierung scheint vor keiner sauerei zurückzuschrecken, wenn es um steuerhinterzieher geht
ZÜRICH (dpa-AFX) - Der Bundesnachrichtendienst (BND) soll einem Schweizer Zeitungsbericht zufolge einen liechtensteinischen Banker erpresst haben, um an Kundendaten des Instituts zu kommen. Der Erpresste habe die Daten geliefert, außerdem hätten neben dem schon bisher bekannten liechtensteinischen BND-Informanten zwei weitere Personen Bankinformationen weitergegeben, berichtete die Schweizer Boulevardzeitung 'SonntagsBlick'. Da die von dem ursprünglichen Informanten verkauften Daten nur bis 2002 reichten, hätten die Geheimdienstler versucht, auch an aktuellere Daten zu kommen. Sie hätten insgesamt mindestens sechs Angestellte liechtensteinischer Finanzinstitute 'mit teilweise recht brutalen Methoden' kontaktiert. Unter Berufung auf 'zwei voneinander unabhängige Quellen' berichtet die Zeitung von einem pädophilen Banker, der erpresst worden sei. 'Mit Hilfe von Profis aus dem einschlägigen Milieu wurde er in eine Falle gelockt', schreibt die Zeitung. Sein Hotelzimmer sei mit versteckten Kameras und Mikrofonen präpariert worden. 'Als man ihn mit den Aufnahmen konfrontierte, war es ein Leichtes, die gewünschten Daten von weiteren deutschen Steuerflüchtlingen zu erhalten.' Der BND habe der Zeitung dazu keine Auskünfte gegeben. Auch auf dpa-Anfrage war beim Geheimdienst am Sonntag keine Stellungnahme zu bekommen./hpd/DP/he |
Welche Politikerin wollte noch gleich die Stasi zurück?
Da ist sie! :xkotz: |
dem volk wird die geplante bespitzelung dadurch schmackhaft gemacht, dass es natürlich gegen die sowieso nicht beliebten "reichen" eingesetzt wird. das bisherige argument der terrorbekämpfung hat sich ja ein bischen abgenutzt.
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sowas macht mir Angst.
Und die aktuellste Ausgabe der Zeitung "Bürgerinitiative Ausländerstopp" habe ich auch am WE bekommen. :( :headscrat Da kriegt man gleich die Lust auf :stronzzo: :stronzzo: |
wobei initiativen wie die gegen ausländer sich wohl in den nächsten monaten/jahren erstmal warm anziehen müssen. der zeitgeist schlägt in die linke richtung. klar, sowas kann dann auch irgendwann mal wieder in die ganz andere richtung schlagen.
die badboys sind erstmal "unternehmer, reiche, besserverdienende und wohl weiter auch wer nach moslem aussieht. |
Die Badboys waren generell alle 400 000 Ausländern, die zwar illegal in D. sind, aber die die Mietpreise in München unmöglich hochgetrieben haben, die an Kriminalität und schlechten PISA ergebnissen schuld sind und nicht mehr weiter wegziehen möchten, sondern in D. bleiben. Ja, und Moschee in München ist, freilich, undenkbar.
Meine Kolleginen, die in anderen Stadtteilen wohnen, haben auch gleiche "Post" im Briefkasten entdeckt. Das heisst, die "Inländerfreundliche" (nein, um Himmels Willen, nicht doch Ausländerfeindliche!) haben genug Mittel, um sich solche grosse Städte zu "erobern". Das stimmt sehr nachdenklich ein. :headscrat |
Zitat:
Ah, gefunden, die Bürgerinitiative Ausländerstopp gibt die heraus... |
die "staatssicherheitsbehörde" ist verärgert, dass die quellen aus denen sie in lichtenstein ihre infos bezogen hat, so in der öffentlichkeit bekannt gemacht wurden.
die sollten nicht verärgert sein, sondern sich was schämen, dass sie pädophile mit geld ausstatten. http://www.focus.de/politik/deutschl...id_262822.html |
Im Steuerskandal um Liechtensteiner Banken müssen Steuersünder nun weltweit zittern: Deutschland kündigte an, Daten über Steuerflüchtlinge und Liechtensteiner Stiftungen an andere Staaten weiterzugeben. Einige europäische Länder bekundeten bereits reges Interesse an den gestohlenen Daten. Dänemark lehnte die vom deutschen Bundesnachrichtendienst für mehrere Millionen Euro gekauften Daten allerdings ab: Sie seien "Hehlerware". (orf.at)
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in anderen dingen bringen unsere politiker immer gerne die skandinavier als postives beispiel. ich denke diesmal wird sowas besser unter den tisch fallen gelassen.
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