Mohammed-Teddybär: Sudanesen fordern Tod für britische Lehrerin
In Großbritannien ist man entsetzt über die 15 Tage Gefängnis. Im Sudan fordern dagegen Tausende, die britische Lehrerin "mit Kugeln zu bestrafen". Sie hatte Schülern erlaubt, ihren Teddy Mohammed zu nennen.
... http://www.tagesspiegel.de/politik/i...n/1110030.html |
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http://www.freewebs.com/drsporn/videosplus.htm (Nichts für schwache Nerven!!!) Und alles natürlich im Namen Allahs, logo... Die :xkotz: mich an, ehrlich gesagt! |
ich denke, wenn ich z.B. mein haustier jesus nennen würde, dann könnte ich auch in deutschland dafür strafrechtlich belangt werden.
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Da heißt jeder zweite Esel Jesus... :D :lk: |
Selbst wenn es in Deutschland nicht der Fall ist.
Im Sudan ist es ganz offensichtlich so - also halte ich es für nötig mit etwas mehr bedacht an solche Dinge ranzugehen. Aber die geforderte Strafe ist in jedem Fall absurd! :( |
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Diese http://www.max-group.com/forum/image...selphigger.gif machen sich ihre eigenen Gesetze, glaube kaum, dass es so im Koran steht, dass man Menschen ermorden soll, weil sie andersgläubig sind oder auch nur einem Teddy den Namen von Mohammed geben! :motz: |
Dazu mal ein Kommentar von einer anderen seite
Andere Länder, andere Sitten !!!! Was im Sudan passiert, ist nach unseren Maßstäben befremdlich, aber zu akzeptieren. Ebenso wie ich in Deutschland -wohlgemerkt als überzeugter Atheist- eine weitere Verfestigung des Islam entschieden ablehne, billige ich bei aller Barbarei, die damit verbunden ist, das Vorgehen der Islamisten bzw. islamischer Fanatiker in ihrem Land. Wir sollten endlich einmal davon absehen, anderen Kulturen vorschreiben zu wollen, wie sie das Miteinander in ihren jeweilighen Ländern zu gestalten haben. Im Umkehrschluss erwarte ich ja auch von dem Muslimen in Deutschland, dass sie sich anpassen. Wenn eine aus dem westlichen Kulturkreis stammende Lehrerin im hier konkreten Falle im Sudan unterrichet, hat sie sich über die dortigen Gepflogenheiten vorher zu unterrichten und entsprechende faux pas zu vermeiden. Wäre sie bei vergleichbarem Handeln hier in Deutschland mit Haft oder von Peitschenhieben bedroht, würde ich sofort persönlich auf die Barrikaden gehen. http://www.welt.de/vermischtes/artic..._Mohammed.html |
bei wiederholung dieses satzes:
In Köln kann man keinen Moslem dazu ermuntern, Katholik zu werden. Denn von einem Hassprediger zum anderen zu wechseln, bringt nichts." muss der kabaretist jürgen becker ein bussgeld von 250.000 € zahlen o. für 6 monate ins gefängnis. gemeint ist übrigens der kölner kardinal meissner. http://www.ksta.de/html/artikel/1182933895697.shtml könnte es nicht bei religion wie mit sex sein? man sagt, dass bei vielen da der verstandt aussetzt. :rolleyes: |
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:xkotz: |
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Das gilt generell! Für den einen ist es Spass für den anderen nicht -aber wenn man mit solchen Sprüchen die Gefühle mancher verletzt(und das sind ja nicht unbedingt wenige!)dann sollte man etwas bedachter an die Sache rangehen! |
womit du im prinzip recht hast. das problem ist nur, dass sich in den meisten fällen die führer von religionsgemeinschaften in das leben von menschen einmischen, die darauf lieber verzichten möchten.
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Das ist sicherlich ein Problem.
Aber da kommen 2 Dinge zusammen. Zum einem Leben wir einfach in einer religiösen Welt und jedes Land dieser Welt ist recht stark religiös beeinflusst. Selbst in Ländern wie Deutschland ist die Kirche und die christliche Religion ein absoluter Faktor im öffentlichen Leben. Aber dafür gibt es auch eine gute Rechtfertigung - und die besteht in der Anzahl der gläubigen(unabhängig von der Religion) Menschen im Verhältniss zu den nichtgläubigen. Dazu kommt natülich auch noch die Tradition bzw. Historie! Nun muss man einfach festhalten das nichtgläubige Menschen eine Minderheit sind in den meisten Ländern! Dementsprechend ist der Einfluss von religiösen Führen ob gewollt oder ungewollt im praktischen Leben so unübersehbar das auch die Menschen die mit Religion nichts am Hut haben nicht drumherum kommen - sich zu arrangieren! Typisches Bild vom Merheitsprinzip! Zwar spricht man immer davon das Deutschland ein säkularisierter Staat sei - aber de facto haben wir in Deutschland immer noch einen Religionsunterricht und das als Pflichtfach und man bedenke die Kirchensteuer - also ganz sauber ist die Trennung auch hier nicht, obwohl klare tendenzen erkennbar sind! |
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