Radarfallen-warnsystem
16. Januar 2007
RADARFALLEN-WARNSYSTEM Rasen ohne Reue? Von Kurt F. de Swaaf Aufgerüstete GPS-Navigationsgeräte warnen Schnellfahrer vor Radarfallen. Neueste Technik ermöglicht sogar die Erfassung von mobilen Blitzkästen - die Nutzung solcher Warnsysteme ist laut Polizei in Deutschland allerdings verboten. ... http://www.spiegel.de/auto/werkstatt...459460,00.html |
sowas brauche ich auch :rolleyes:
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Mein Bruder hat ein Tom-Tom-Navi mit dieser Software, also ich
finde es schon nicht schlecht. Vorteil gegenüber einem Radarwarner, den ich einst mein Eigen nannte: das Ding piepst nicht bei jeder automatischen Kaufhaus- Schiebetür. Ausserdem kennt die Software die festinstallierten "Starenkästen", die ein Radarwarner nicht registriert. Für mein serienmässiges DB-Navi soll es auch sowas geben, ich habe es nur noch nicht gefunden, wenn ich es allerdings mal sehen sollte, kauf ich es mir sofort. Diese CD's kosten nur ein paar Euro, sind aber im Vergleich zum Tom-Tom nicht immer so aktuell. Es geht auch nicht darum, das Rasen zu begünstigen, größtenteils ist es doch Wegelagerei, was die Behörden betreiben. Da wird immer von "Unfallschwerpunkten" geredet, lieber werden aber Landstraßen genommen, weil man da mehr verdienen kann. Die sollten sich lieber vermehrt an Kindergärten und Schulen hinstellen, darin würde ich den Sinn erkennen. Erst letztens haben die mich mit Laser geknipst, auf einer Ausfallstraße. Bis vor Kurzem war da noch 100 Km/h erlaubt, jetzt 70. Und schon liegen sie dort auf der Lauer... :rolleyes: |
ich sehe das in vielen fällen auch als reine wegelagerei o. ideologisch bedingt.
an unfallschwerpunkten, schulen u. kindergärten, sind die kontrollen vollkommen richtig und finden meine unterstützung. aber was will man machen? der staat braucht geld und wer sich ein auto leisten kann, der hat wohl auch welches. |
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