kanzlerin merkel hat lösung für unterschichtenproblem vorgelegt.
„Wer arm ist, muss früher sterben“
Scharfe Kritik von Barmer-Chef: „Wer arm ist, muss früher sterben“ Monatelang haben sie in der Großen Koalition gestritten. Nun sind sie sich offiziell einig: Die Gesundheitsreform steht. Das Bundeskabinett hat den Gesetzentwurf beschlossen. Bis zuletzt hatten Regierungsexperten den Text noch verändert. Dabei wurde unter anderem vereinbart, dass jedes Kassenmitglied mit einem Sonderkündigungsrecht den geplanten Zusatzbeitrag vermeiden kann. Bereits am Dienstag verabschiedeten die Koalitionsfraktionen von Union und SPD den Entwurf. Nun hat ihn die Ministerrunde unter Leitung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) abgesegnet. Schon am Freitag werden die Abgeordneten im Bundestag zum ersten Mal über die Reform beraten. Ist die Gesundheitsreform der große Wurf? Fakt ist: Ärzte, Krankenkassen, Patienten wettern dagegen. So fürchten die Ärzte durch die Gesundheitsreform eine riesige Pleitewelle bei den Arztpraxen (wir berichteten). Und Johannes Vöcking, Vorstandsvorsitzender der Barmer Ersatzkasse, sieht die Versicherten als die großen Verlierer der Reform. Der Barmer-Chef warnte in der Chemnitzer „Freien Presse“, die medizinische Betreuung werde mehr und mehr einkommensabhängig. Vöcking: „Ganz am Ende könnte stehen: Wer arm ist, muss früher sterben.“ Nach seiner Einschätzung droht eine Einheitsversicherung auf unterem Niveau. Welche Zusatzleistungen zur Verfügung gestellt würden, liege in der Hand des Einzelnen. Dann gebe es ein Versicherungssystem mit zehn oder 20 Klassen, je nach Geldbeutel. Unmittelbar vor dem Kabinettsbeschluss zur Gesundheitsreform hat der CSU-Experte Wolfgang Zöller von der Koalition ein aktiveres Eintreten für das Großprojekt gefordert. Zöller am Mittwoch im ZDF: „Es wird Zeit, dass wir den Menschen klar machen: Erstens: Mit dieser Gesundheitsreform werden erstmalig keine Leistungen gestrichen. Und zweitens: Erstmals bauen wir eine Steuersäule auf, damit das Gesundheitswesen nicht mehr allein vom Lohn und den Renten finanziert wird.“ quelle bild.de |
Re: kanzlerin merkel hat lösung für unterschichtenproblem vorgelegt.
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heute wurde von experten in der sendung "hart aber fair" ganz klar gesagt, dass die immer besser aber auch teurer werdenden krebsmedikamente z.B. nicht für "kassen-normale" bezahlt werden können. mit diesen medikamenten (es wurden namen genannt) könnten krebspatienten bis zu 4 x länger leben und dazu fast beschwerdefrei, als ohne. wer arm ist, müsse darauf aber verzichten.
somit dürfte merkel langfristig das demographische problem in deutschland auch lösen. :rolleyes: |
Ich finde, dass allein das Wort "Unterschicht" die dahinter stehende Geisteshaltung perfekt zum Ausdruck bringt. :rolleyes:
Da wird eine Minderwertigkeit impliziert, nur weil jemandem weniger Geld zur Verfügung steht. |
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kann man denn sagen, dass die menschen in der unterschicht dann auch untermenschen sind? :rolleyes:
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Sowas wird nie ausgesprochen und existiert nur in den Gedanken von mancher Bevölkerungschicht! :rolleyes:
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Hi Laufen da welche von der Oberschicht?
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sehen aus wie reiche Rentner :D
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