† Steve Irwin, der "Crocodile Hunter", ist tot
er hatte echt tolle dokumentationen, würde sagen: er spielte schon oft mit seinem leben, trotzdem schade :( .
http://msnbcmedia.msn.com/j/msnbc/Co...0p.hmedium.jpg Steve Irwin ist duch seine Fernsehserie "Crocodile Hunter" berühmt geworden. Er hat unter anderem auch den Australia Zoo öffentlich zugänglich gemacht. Er starb bei den Dreharbeiten zu einem neuen Dokumentarfilm über das Great Barrier Reef. Ein Stachelrochen hatte ihn direkt in die Brust gestochen. In den letzten Jahren hatte er eher schlechte Schlagzeilen gemacht, etwa als er seinen ein Jahr alten Sohn mit zu einer Krokodilshow nahm und das Krokodil mit der linken Hand fütterte, während er den Jungen im anderen Arm hielt. Quelle: msnbc.msn.com |
das ist schon der hammer .... aber er hat es ja auch 1000fach herausgefordert .... :rolleyes:
|
Habe die ein oder andere Folge beim zappen mal erwischt. Ich muss gestehen, die Sendung ansich war mir zu aufreißerisch. :rolleyes:
Aber lobenswert sein Einsatz für die Tierwelt - er hat sämtliche Erträge aus seinen Sendungen den unterschiedlichsten Tier-Einrichtungen zur Verfügung gestellt :top: |
Inzwischne wurden die Videos ausgewertet, die seinen Tod festhielten :eek: :rolleyes:
Demnach hat er den giftigen Stachel noch herausgezogen - einen Minute darauf war er tot. |
:mad: :(
Die Fans des von einem Stachelrochen getöteten australischen "Krokodiljägers" Steve Irwin nehmen anscheinend blutige Rache: Seit seinem Tod sind an den Küsten von Queensland zehn Stachelrochen tot aufgefunden worden. Allen Tieren seien ihre tödlichen Schwänze herausgeschnitten worden. Der Geschäftsführer von Irwins Stiftung "Wildlife Warrior", Michael Hornby, sagte, die Tötungen könnten eine Vergeltung sein. Sie seien allerdings ein Schlag gegen alles, woran Irwin geglaubt habe. (orf.at) |
Das stimmt, er hätte das garantiert nicht gewollt.
Was können denn die Stachelrochen auch dafür? |
ich versteh nicht, wie erwachsene so etwas zulassen können :flop: :(
Crocodile-Hunter: Tochter (8) schwimmt mit Stachel-Rochen Nur zwei Wochen nach dem Tod ihres Vaters taucht die achtjährige Tochter des Crocodile Hunters vor laufenden Kameras mit Stachelrochen - für ihre eigene Wildtier-Show. Wie der Vater, so die Tochter: Für die Dreharbeiten zu ihrer eigene Wildtier-Show «Jungle Girl» stieg die achtjährige Bindi Irwin am vergangenen Donnerstag zu gefährlichen Stachelrochen ins Wasser. Nach dem Tod ihres Vaters, dem als Crocodile Hunter bekannten Tierfilmer Steve Irwin, sollte die gefährliche Szene gestrichen werden. Doch die mutige Bindi Irwin, die unbedingt in Irwins Fussstapfen treten will, schwamm mit den unberechenbaren Tieren. Ein Insider gegenüber australischen Medien: «Bindi hat Kampfgeist - genau wie ihr Vater. Sie liebte ihren Daddy über alles und sie weiss, dass er stolz auf sie wäre.» «Jungle Girl» soll ab nächsten Januar weltweit im TV zu sehen sein, so Irwins Manager John Stainton. Steve Irwin kam vor zwei Wochen ums Leben, als ihm während der Dreharbeiten zu seiner TV-Show ein Rochen einen Stachel in die Brust rammte (20minuten.ch berichtete). Quelle: http://www.20min.ch/unterhaltung/people/story/11264123 |
Es ist jetzt 02:23 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.