Übersicht der anstehenden Konjunkturdaten
Wirtschaftsdaten 07.06.
Deutschland; Arbeitsmarktdaten (Mai) Frankreich; OECD-Frühindikator (April) Japan; BIP (1. Quartal) USA; Arbeitsmarktdaten (Mai) USA; Großhandelsbestände (April) USA; Verbraucherkredite (April) Wirtschaftsdaten 10.06. Großbritannien; Erzeugerpreise (Mai) Italien; BIP (1. Quartal) Japan; Großhandelspreise (Mai) Wirtschaftsdaten 11.06. Deutschland; Außenhandelsdaten (April) Deutschland; Industrieproduktion (April) Deutschland; Erzeugerpreise (April) Deutschland; ZEW-Konjunkturerwartungen (Juni) Großbritannien; Industrieproduktion (April) Großbritannien; Handelsbilanz (April) Japan; Sitzung der BoJ Wirtschaftsdaten 12.06. Deutschland; Einzelhandelsumsätze Frankreich; Verbraucherpreise (Mai) USA; Arbeitsmarktdaten USA; Außenhandelspreise (Mai) USA; Beige Book der Fed Japan; Zinsbeschluss der BoJ Wirtschaftsdaten 13.06. Frankreich; Industrieproduktion (April) EU; Monatsbericht der EZB USA; wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe USA; Erzeugerpreise (Mai) Japan; Monatsbericht der BoJ Wirtschaftsdaten 14.06. Großbritannien; Produktivität (April) Großbritannien; Arbeitsmarktdaten (Mai) EU; Außenhandelsdaten (1. Quartal) USA; Industrieproduktion (Mai) |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine bis
Freitag, den 28. Juni 2002: ^MONTAG, 24. JUNI D: Aachener und Münchener Versicherungs AG HV DAX-Umgewichtung SES Emissions-Pk Deutsche Börse: Umstellung Aktienindizes auf Streubesitz Hauptverband des deutschen Einzelhandels Pk Umsatzentwicklung Shell/DEA PK: Zusammenführung von Shell und DEA Friatec Hauptversammlung Rinol HV I-D Media HV Triplan HV Adori HV Deutschland Erzeugerpreise Mai GB: Geldmenge M4 Mai USA: Hewlett-Packard/Compaq Pk zur Strategie nach Fusion° ^DIENSTAG, 25. JUNI D: ifo-Institut Jahresversammlung ifo-Geschäftsklima Juni Stada Hauptversammlung Opel Pk: Strategie zur Brennstoffzellen-Technologie Tchibo Bilanz-Pk Stuttgarter Versicherungsgruppe Bilanz-Pk BDO Deutsche Warentreuhand Bilanz-Pk Tegernsee Immob.+Betlg. HV Importpreise 05/02 Verbraucherpreise 06/02 EU: Ecofin Treffen der EU-Finanzminister Eurozone Produktion im Baugewerbe F: Verbraucherpreise Mai NL: Verbrauchervertrauen Juni USA Verbrauchervertrauen Juni Verkäufe von Einfamilienhäuser Mai Federal Reserve Tagung des Offenmarktausschusses FedEx Q4-Zahlen Palm-Q4-Zahlen 3Com Q4-Zahlen° ^MITTWOCH, 26. JUNI D: Preussag Hauptversammlung Plambeck HV Fraport HV Axel Springer HV Sparkassen- und Giroverband Goldschmidt AG HV Hornbach-Holdung Bilanz-Pk Holsten Brauerei HV ABM Generali Holding HV Plambeck HV Weru HV Grammer HV Strabag HV Loewe HV Triumpf-Adler HV Das Werk HV MWB Wertpapierhandelshaus HV Möbel Walther HV Douglas HV Kulmbacher Brauerei HV Flughafen Hamburg GJ 2001 Nürnberger Versicherungsgruppe Bilanz-Pk Walter Bau HV BERU Bilanz-Pk SALT PK: Übernahme von Kernbereich der Heyde AG Nordenia Bilanz-Pk EU: Arbeitskostenindex Q1 Europabörsentag 2002 OPEC: Konferenz in Wien° USA: Zinsentscheid US-Notenbank Fed Verbrauchervertrauen Juni Verkäufe Einfamilienhäuser Neubauverkäufe Mai G8: Weltwirtschaftsgipfel (bis 27.06.02)° ^DONNERSTAG, 27. JUNI D: DaimlerChrysler Services AG Pk Audi HV caatoosee Bilan-Pk Gasprom HV GESCO Bilanz-Pk Gauss Interprise Deutz HV Novasoft HV Graphit Kropfmühl HV Leoni HV Pulsion HV AC-Service HV Alno HV Interseroh HV Nike Q4-Zahlen Bundesbank Pk Audi HV Einfuhrpreise Mai EU: Geldmenge M3 Eurozone Leistungsbilanzsaldo April F: INSEE-Geschäftsklima I: Einzelhandelsumsatz April NL: Verbraucherausgaben April USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe BIP endgültige Q1-Zahlen° ^FREITAG, 28. JUNI D: Allianz Pk Pensionfonds InnoTec TSS HV Jost HV Berliner Effektengesellschaft HV MME HV Großhandelsumsätze Mai GB: BIP Q1 F: Arbeitslosenquote Mai Erzeugerpreise Mai I: Verbraucherpreise Juni NL: Erzeugerpreise Mai J: Arbeitslosenquote Mai Verbraucherpreise Juni Industrieproduktion Mai Baubbeginne Mai Bauaufträge Mai USA: Persönliche Einnahmen Mai Persönliche Ausgaben Mai Konsumklima Uni Michigan Juni Einkaufsmanagerindex Chicago Juni° /js/ar Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
Wirtschaftsdaten 05.07.
Frankreich; OECD Frühindikator (Mai) Frankreich; BIP (1. Quartal) Spanien; Industrieproduktion (Mai) USA; Arbeitsmarktdaten (Juni) Japan; Frühindikatoren (Mai) Wirtschaftsdaten 08.07. Großbritannien; Erzeugerpreise (Juni) Japan; Großhandelspreise (Juni) Wirtschaftsdaten 09.07. Deutschland; Industrieproduktion (Mai) Deutschland; Arbeitsmarktdaten (Juni) Deutschland; ZEW-Konjunkturprognose (Juli) Frankreich; jährlicher Employment Outlook der OECD Großbritannien; Handelsbilanz (Mai) EU; BIP (1. Quartal) EU; BIP-Prognose (2.+3. Quartal) Wirtschaftsdaten 10.07. Deutschland; Leistungsbilanz (Mai) Großbritannien; Industrieproduktion (Mai) USA; Außenhandelspreise(Juni) Wirtschaftsdaten 11.07. Spanien; Verbraucherpreise (Juni) EU; Monatsbericht der EZB (Juli) USA; Erzeugerpreise (Juni) USA; wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Wirtschaftsdaten 12.07. Frankreich; Industrieproduktion (Mai) Frankreich; Verbraucherpreise (Juni) USA; Michigan Verbraucherstimmung (Juli) |
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Einzelhandelsumsätze im Juni stehen im
Mittelpunkt der US-Konjunkturdaten, die in der kommenden Woche veröffentlicht werden. Volkswirte rechnen wieder mit gestiegenen Einnahmen der Geschäfte, nachdem die Umsätze im Mai überraschend um 0,9 Prozent gesunken waren. "Die Sorgen über die privaten Konsumausgaben bleiben aber bestehen", sagte der Chefvolkswirt der Bank of Montreal, Tim O'Neill. Auf den Einzelhandel entfalle ein großer Teil der Verbraucherausgaben. Die Juni-Ergebnisse würden besonders genau beachtet, da sie der Schlüssel zu den endgültigen Schätzungen der Volkswirte für das Wachstum des Bruttoinlandsproduktes im zweiten Quartal seien. Nach Einschätzung vieler Experten sind die Konsumausgaben im zweiten Quartal lediglich um 2,0 Prozent gestiegen. Im Vorquartal hatte die Wachstumsrate noch bei 3,2 Prozent gelegen. BEI SCHWACHEN DATEN SPÄTERE LEITZINS-ANHEBUNG Die enttäuschenden Einzelhandelsdaten im Mai hatten viele Analysten dazu veranlasst, den Zeitpunkt für die erwartete Leitzins-Anhebung durch die Notenbank Federal Reserve nach hinten zu verschieben. Dieser Schlüsselsektor der größten Volkswirtschaft der Welt sei weniger stabil als ursprünglich angenommen, hieß es zur Begründung. Fallen auch die Juni-Zahlen schwächer als erwartet aus, wird mit der Leitzinserhöhung zu einem noch späteren Zeitpunkt gerechnet. "Wenn die Zahlen unter der Markterwartung liegen, wird die Prognose für den ersten Zinsschritt wohl Januar 2003 lauten", sagte der Volkswirt von Northern Trust, Asha Bangalore. VERBRAUCHERKREDITE MAI (Montag, 16.00 Uhr): Das Volumen der Verbraucherkredite dürfte um 6,1 Milliarden Dollar zulegen, nachdem sie im April um 8,9 Milliarden Dollar gestiegen waren. Der geringere Autoabsatz sollte die Kreditvergabe gedämpft haben. IMPORTPREISE JUNI (Mittwoch, 14.30 Uhr): Die Einfuhrpreise werden voraussichtlich um 0,2 Prozent sinken, nachdem sie im Mai noch unverändert waren. Die Importpreise hatten im Jahr 2001 zumeist nachgegeben, während sie in diesem Jahr bislang entweder unverändert blieben oder leicht gestiegen sind. GROSSHANDELS-LAGERBESTÄNDE MAI (Mittwoch, 16.00 Uhr): Die Lager dürften um 0,1 Prozent abgebaut worden sein, nachdem sie im April noch um 0,7 Prozent geschrumpft waren. Dies wäre schon der 17. Monat in Folge, in dem die Lager nicht wieder aufgebaut wurden. Zuletzt geschah dies im Dezember 2000. WÖCHENTLICHE ERSTANTRÄGE ARBEITSLOSIGKEIT (Donnerstag, 14.30 Uhr): Erwartet wird ein leichter Zuwachs um 3.000 auf eine saisonbereinigte Zahl von 385.000 für die Woche bis zum 6. Juli. In der Vorwoche waren die Erstanträge um 11.000 auf 382.000 und damit das dritte Mal hintereinander gesunken. ERZEUGERPREISE JUNI (Freitag, 14.30 Uhr): Die Prognosen sagen unveränderte Erzeugerpreise voraus. Im Mai hatten sie um 0,9 Prozent nachgegeben. Im Kernbereich ohne die schwankungsanfälligen Lebensmittel- und Energiekomponenten wird ein Anstieg von 0,1 Prozent erwartet, nachdem es im Mai keine Veränderung gegeben hatte. EINZELHANDELSUMSÄTZE JUNI (Freitag, 14.30 Uhr): Erwartet wird ein Anstieg um 0,6 Prozent, nachdem es im Mai noch um 0,9 Prozent nach unten gegangen war. Das war zugleich der größte Rückgang seit November 2001. Ohne den Automobilsektor rechnen die Experten mit einem Anstieg von 0,4 Prozent nach einem Rückgang um 0,4 Prozent im Vormonat. MICHIGAN-VERBRAUCHERVERTRAUENS-INDEX JULI (Freitag, 15.45 Uhr): Die Prognosen sagen einen leichten Anstieg von 92,4 im Juni auf 92,8 Punkte voraus./FX/rw/av Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
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