Junger Mann kam während des Dauerangelns ums Leben
Am Dienstagabend führten ein 22-Jähriger und zwei weitere Mitstreiter an einem Teich bei Wüstenjerichow (Landkreis Jerichower Land) einen Anglermarathon durch, der sich über einen Zeitraum von mehr als 24 Stunden erstreckte.
Die zwei anderen Angler begaben sich zwischenzeitlich zum Abendessen und ließen den 22-Jährigen zurück. Bei ihrer Rückkehr trieb dieser bereits leblos im etwa 1,50 Meter tiefen Wasser. Laut der Notärztin trat der Tod durch Ertrinken ein. Eine Straftat kommt demnach nicht in Betracht. Quelle: www.mz-web.de @ mrbomb: angeln kann gefährlich sein ;). |
Wohl das Bewußtsein wegen Übermüdung verloren. Man sollte seinen Körper nicht quälen.
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