Jeder dritte junge Schläger ein Migrant
aus Frontal 21...
Immer öfter, immer brutaler - Bedrohung durch kriminelle Jugendgangs Sie sind oft erst 14 oder 15 Jahre alt, haben aber bereits eine lange Karriere als Straftäter hinter sich: Raubüberfälle, Gewalt und Dogenhandel gehören zu ihrem Alltag. Es sind Jugendliche aus Migrantenfamilien, deren Entwicklung die Berliner Polizei mit großer Sorge beobachtet. Denn während 2005 die Kriminalität in der Hauptstadt erstmals seit 13 Jahren abgenommen hat, ist die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen unter 21 Jahren um fast 10 Prozent gestiegen. "Es beginnt in sehr jungem Alter mit kleineren Straftaten", sagt Eberhard Schönberg, Vorsitzender der Gewerkschaft der Berliner Polizei. "Also sei es der Diebstahl, mal eine kleine Sachbeschädigung oder ähnliche Dinge. Es folgen leider meistens keine Sanktionen, weder aus dem Elternhaus, noch aus der Schule, noch von der Polizei, noch von der Justiz, sodass sich Straftat an Straftat häuft." Schönberg berichtet von jugendlichen Intensivstraftätern, die bereits 200 bis sogar 400 Straftaten begangen hätten. Berlin-Neukölln. Hier leben überwiegend Einwanderer - und hier wachsen auch ihre Kinder auf: in Großfamilien, auf engstem Raum zusammen. Die Eltern haben keine Arbeit, leben in der Regel von Hartz IV. Die Kinder und Jugendlichen bleiben in der Schule wie auch in der Freizeit unter sich. Die Straßen Neuköllns sind ihr Spielplatz. Ein Jugendlicher erzählt: "Man läuft hier ein paar Minuten rum, dann hat man keine Lust mehr, dann hat man Langeweile, dann weiß man nicht, was man machen soll, dann schlägt der eine vor: 'Lasst uns mal jemanden abziehen!'" Die Polizei bleibt außen vor "Abziehen", so nennen die Jugendlichen verharmlosend Raubüberfälle. Viele solcher Straftaten tauchen in den Statistiken der Polizei gar nicht mehr auf. Die Opfer erstatten selten Anzeige - aus Angst vor Rache. Die Polizei bleibt außen vor. Auch, weil sie kaum Zugang ins Migrantenmilieu findet: "Die Kriminalstatistik zeigt wirklich nur das, was der Polizei bekannt wird, und wir wissen, dass in vielen Straftatenbereichen, gerade bei Straftaten innerhalb oder unterhalb von Jugendgangs - die sich gegenseitig zum Beispiel Handys klauen oder Jacken abziehen - dass man das gegenseitig regelt. Da wird eben das Opfer zum Täter, der Täter wird zum Opfer und die Polizei wird nicht informiert", beklagt Schönberg angesichts der Situation in sozialen Brennpunkten wie Berlin-Neukölln. So gehe die Polizei von zwei- bis dreimal mehr Straftaten aus, als eigentlich registriert werden. Drogen und Alkohol Besorgniserregend sei aber auch die zunehmende Brutalität, mit der mittlerweile Straftaten begangen werden. Häufig stehen die Jugendlichen dabei unter dem Einfluss einer gefährlichen Mischung aus Drogen und Alkohol. Das macht aggressiv, schmerzunempfindlich, enthemmt - und wird deshalb besonders gern vor Schlägereien eingenommen. Aus dieser Gewaltspirale finden viele Jugendliche aus eigener Kraft keinen Ausweg. |
Das Problem dabei ist tatsächlich die Rache, denn was kann man dem Gesindl schon tun als Polizei etc.?
Die sind schlauer als man denkt, wissen ihnen kann nichts gesehen, ob sie nun 59 oder 60 Vorstrafen haben ist auch schon egal. Leider kann man dagegen nur was tun, wenn man bei den Ursachen (welche das auch immer sein mögen) nicht bei den Symptomen ansetzt. |
das ist eine statistik aus BERLIN.......:rolleyes:
representativ würde ich es daher nicht nennen ! |
...das gleiche gilt natürlich auch für die Grossstädte mit ihren "Ghettos"...schon zu meiner Frankfurter Zeit...und die liegt mehr als ein Jahrzehnt zurück...gabs bei mir um die Eck nen grosses Starssenviertel...glaub es war die Ahornstrasse :rolleyes: ...da traute sich die Polizei nur noch mit 2 Wagen rein!!! Gegenüber lag der Toommarkt und da gingen die Gängs regelmässig umsonst einkaufen bis...das war einmalig für german...eine Securitytruppe das ganze Areal des Supermarktes bewachte.
Wie gestern der eine Lybianer zugab liegt es wohl an der Mentalität. Ausländiche Buben würden halt öfters die Hand ihres Vaters zu spüren bekommen da ist nix mit grossartig reden :rolleyes: ... Dieses Problem der Migranten gab es schon vor Jahrzehnten...man hat es erkannt...aber weggesehen...heute hat man den Salat!! |
Wenn das gleiche Problem schon immer existierte, wieso kommt es dann erst in den letzten Jahren vermehrt zu solchen Übergriffen?
Da steht uns ja ne tolle Zukunft bevor :( |
Wie gesagt ich kann nur von meiner Frankfurter Zeit sprechen da gab es auch schon diese Übergriffe. Die frühesten liegen bereits in meiner Schulzeit als meine damalige Freundinn und ihre Freunde nicht in Ruhe gelassen worden sind. Damals gabs auch noch den Zusammenhalt der dt. Jungs...mir sind runter gen Frankfurt und haben die kräftigst aufgemischt...naja durften dann einige Stunden gemeinnützige Arbeiten verrichten aber Ruhe war ab sofort in dem Stadtteil angesagt!!
Nicht umsonst sagt man immer was in Amerika läuft kommt 10 Jahre später rüber zu uns :( |
Nun, Du hast geschrieben "jeder Dritte" ... d.h. jeder zweite ist ein Inländer?
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Nun, Du hast geschrieben "jeder Dritte" ... d.h. zwei Drittel sind Inländer?
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Zitat:
Außerdem bezieht sich die Zahl auf Straftaten insgesamt, nicht nur auf Gewalttaten. Also fallen auch Aufenthaltsdelikte etc, in die Statistik, und natürlich KÖNNEN nur Ausländer solche Taten begehen! Lasst also Eure "Ausländer raus" T-Shirts im Schrank, ja? :mad: :rolleyes: |
Zitat:
Armes Deutschland.... :D E-N-D-E :cool: |
ich sag ja bloß: Vorsicht bei Statistik-Schnellschüssen!
EEEECHT? Wegen Leuten wie MIR traut sich keiner nach Neukölln? Krass , ey, Alder, so gefährlich hab isch misch gar nich eingeschätzt... :D |
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