roche und andere grippeaktien
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die vogelgrippe hält die öffentlichkeit in atem. die WHO rechnet mit der möglichkeit einer pandemie, die hunderttausende von leben kosten kann.
roche z.B. hat als einer der wenigen pharmakonzerne ein mittel gegen grippe TAMIFLU. http://www.spiegel.de/img/0,1020,48284,00.jpg roche meldete heute ein absatzplus von tamiflu von 260%. wg. der starken nachfrage durch die vogelgrippe erwägt roche jetzt sogar die vergabe von zweitlizenzen an regierungen und andere unternehmen. ein weiterer hersteller eines grippemittels, dass dem von roche vergleichbar ist, kommt von glaxo. der nachteil bei denen ist aber die nur kurze lagerbarkeit. |
Es kann doch nicht sein, dass es nur zwei Unternehmen mit einer Tablette gegen die Grippe gibt?!?!
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Auch die Aktie des Schweizer Unternehmens Novartis, die ein Drittel an Roche hält war in den letzten Tagen gefragt , wenngleich auch ich Roche favorisiere
Novartis AG - Umsatz Top-10-Pharmaprodukte in Q3 Produkt Diovan Gesamtumsatz 925 Mio $ Veränderung +17% Glivec/Gleevec 547 / 31 Lamisil (Gruppe) 318 / -7 Zometa 302 / 14 Lotrel 269 / 23 Neoral/Sandimmun 242 / 0 Sandostatin (Gruppe) 219 / 5 Lescol 194 % -1 Voltaren (Gruppe) 174 / 7 Trileptal 165 / 19 Gesamt 3.355 / 13 http://gfx.finanztreff.de/charts/cc_...all=60&split=0 http://gfx.finanztreff.de/charts/cc_...&uintervall=60 weitere Kandidaten GlaxoSmithKline Neben dem Roche-Mittel Tamiflu soll auch das Medikament "Relenza" des britischen Pharmakonzerns GlaxoSmithKline gegen den Vogelgrippe-Virus helfen. Beide Präparate sind fester Bestandteil des Notfallprogramms aller Industriestaaten im Falle einer Pandemie. Tamiflu und Relenza sollen die Zeit überbrücken, bis ein Grippeimpfstoff zur Verfügung steht Biota Holdings Von der Nachfrage nach dem Glaxo-Mittel Relenza profitiert auch die Biota Holdings. Das Unternehmen rechnet für sein von GlaxoSmithKline herstelltes Medikament Relenza mit hohen Aufträgen und auch Lizenzzahlungen. Mit Glaxo läuft allerdings auch ein Streit. Die Firma wirft dem Konzern vor, das Mittel nicht aktiv genug zu vermarkten. Sanofi-Aventis Der französische Pharmakonzern Sanofi-Aventis rechnet mit weiteren Bestellungen für seinen Impfstoff gegen die Vogelgrippe. Besonders aus Europa dürften Aufträge für das Schutzmittel gegen den Virus H5N1 kommen, der jetzt auch in der Türkei entdeckt wurde. Anfang September hatte Sanofi-Aventis von der US-Regierung eine Order über 100 Millionen Euro für den Impfstoff erhalten. |
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entwickelt wurde tamiflu nicht von roche, sondern vom us-amerikanischen biotechunternehmen giealed. roche hat dann die die rechte zur produktion u. vermarktung gekauft.
hier eine einschätzung der us-amerikanischen regierung, wie sich eine pandemie auswirkt http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...378858,00.html die UNO rechnet im fall des falles mit 150 millionen toten http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...377590,00.html |
Sofix Du bist ja Spezialistin auf dem Gesundheits- und Krankheitsgebiet:
Dieses Tamiflu ist also ein Heilmittel, alle Impfungen nur eine Vorbeugung, richtig? Tamiflu wurde für die herkömmlichen, bekannten Grippeviren entwickelt oder? Hilft das Zeug gegen alle Grippeviren? Es ist ja auch überhaupt nicht gesagt, dass es gegen den auf Menschen übertragbaren Vogelgrippevirus wirkt. Hier noch ein Artikel dazu: Das Medikament Tamiflu hilft nicht gegen die Vogelgrippe beim Menschen: Zu diesem Schluss kommen Forscher in der jüngsten Ausgabe des Wissenschaftsmagazins "Nature". Sie präsentierten den Fall eines 14-jährigen Mädchens. Der Erreger vom Typ H5N1 habe gegen Tamiflu eine Resistenz entwickelt. Tamiflu gilt derzeit als wichtigster Schutz bei einem Übergreifen der Vogelgrippe auf den Menschen. Unterdessen erneuerte die WHO ihre Warnung vor einer Pandemie durch das "Supervirus". |
Von Ansteckung bis Zoonose: ABC zur Vogelgrippe
Die Vogelgrippe war lange nur als Tierkrankheit bekannt. Nun wird eine massenhafte Verbreitung beim Menschen befürchtet. Ein Überblick zu wichtigen Stichworten rund um die Krankheit. Ansteckung Eine Ansteckung von Mensch zu Mensch wird in Einzelfällen bisher nur vermutet. Praktisch alle Infizierten steckten sich über Kontakt mit erkranktem Geflügel an. Die Viren gelangen dabei durch den Kot der Vögel in die Umwelt. Durch Einatmen von aufgewirbelten Staubpartikeln und mangelnde Händehygiene etwa in der Geflügelzucht kann das Vogelvirus in den menschlichen Körper gelangen. Dort muss er aber noch in die Zellen eindringen können. Dazu braucht das Virus bestimmte Rezeptoren. Da diese sich bei Mensch und Vögeln unterscheiden, ist eine Erkrankung relativ unwahrscheinlich. Epidemie Als Epidemie wird das massenhafte Auftreten einer Krankheit bezeichnet. Grippeschutzimpfung Jährlich rufen die Gesundheitsbehörden zu Grippeschutzimpfungen auf. Besonders gefährdet durch die vor allem im Winter auftretenden Influenzawellen sind ältere Menschen. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben weltweit jedes Jahr 250.000 bis 500.000 Menschen an den Folgen der herkömmlichen Grippeformen. Gegen eine mögliche von Mensch zu Mensch übertragbare Vogelgrippe gibt es bisher keinen Impfstoff, da noch gar nicht bekannt ist, wie der Erreger aussehen wird. H5N1 Grippeviren werden nach der Zahl der Proteine, die auf der Oberfläche zu finden sind, eingeteilt. Dabei wird Hämagglutinin (H) und Neuraminidase (N) unterschieden. Zu den hoch ansteckenden Viren gehören die Stämme H5, H7 und H9. Für den gefährlichen Vogelgrippe-Typ H5N1 wurden beim Menschen seit Ende 2003 mehr als hundert bestätigte Krankheitsfälle und etwa 60 Todesopfer gezählt, davon die meisten in Vietnam. H7N7 Dieser Erreger hatte 2003 eine Epidemie bei Geflügel in Belgien und den Niederlanden ausgelöst. Ein Tierarzt in Holland starb. Bei ihm wurde der Erreger nachgewiesen. Influenza-A-Virus Die gefährlichste Gruppe der Grippe-Viren. Der H5N1-Virus gehört ebenso dazu wie die meisten beim Menschen vorkommenden "normalen" Grippeviren. Neben der Gruppe A gibt es noch die weniger gefährlichen Influenza-B-Viren und die Influenza-C-Erreger, die nur selten zu Erkrankungen beim Menschen führen. Mutation Grippeviren verändern ihre Gestalt ständig. Deshalb ist es nur relativ kurzfristig möglich, Impfstoffe gegen sie zu entwickeln. Neuraminidase-Hemmer (Tamiflu, Relenza) Antivirale Medikamente können einen gewissen Schutz bieten. Sie verhindern letztlich, dass ein Virus in die Zellen eindringen und sich vermehren kann. Experten schätzen, dass gegen das Vogelgrippe-Viurs wahrscheinlich wirksame Neuraminidase-Hemmer die Sterblichkeit bei den Erkrankten um rund 30 Prozent verringern könnten. Bekannte Medikamente sind Tamiflu (Roche) und Relenza (Glaxo). Pandemie Der länderübergreifende oder sogar weltweite Ausbruch einer Krankheit. Pandemien treten alle zehn bis 15 Jahre auf. Die schwerste seit dem vergangenen Jahrhundert war 1918/1919 die Spanische Grippe, durch die laut Weltgesundheitsorganisation mindestens 40 Millionen Menschen starben. Schutz Wie bei allen Grippeviren kann das Risiko einer Infektion bei der Vogelgrippe durch einen eng anliegenden Mund- und Nasenschutz verringert werden. Das funktioniert aber nur mit Spezialmasken wie sie etwa Ärzte bei Operationen verwenden. Einlagige Masken sind laut Robert-Koch-Institut unwirksam. Daneben raten die Berliner Spezialisten im Falle einer Epidemie dazu, Einwegtaschentücher zu verwenden, auf gute Händehygiene zu achten und Massenveranstaltungen zu meiden. Supervirus Als drohender Supervirus wird die Kombination des Vogelgrippen-Virus mit einem menschlichen Grippevirus bezeichnet. Dieser könnte zur Folge haben, dass sich die gefährliche Tierkrankheit wie eine gewöhnliche Grippe per Tröpfcheninfektion rasend schnell unter den Menschen verbreitet. Symptome Bei Vogelgrippe-Patienten traten die ersten Symptome meist zwei bis fünf Tage nach der Infektion auf. Dabei kommt es laut Robert-Koch-Institut zu hohem Fieber, Husten, Atemnot und Halsschmerzen. In etwa der Hälfte der Fälle haben die Patienten demnach auch Durchfall, seltener sind Bauchschmerzen und Erbrechen. Im weiteren Verlauf der Erkrankung entwickelt sich meist eine Lungenentzündung, die dann häufig zu Lungenversagen und Tod führt. Etwa die Hälfte Patienten stirbt. Zoonose Eine Tierkrankheit, die auf den Menschen übertragen werden kann. [science.ORF.at/AFP, 18.10.05] |
das meldet roche
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die impfungen sollen dafür sorgen, daß man keine "normale grippe" bekommt, wie du schon richtig schreibst, zur vorbeugung. nur, weiß man nie, welche grippe kommen wird und spritz halt einen impfstoff der grippe von den letzten jahren (deshalb lass ich mich auch nicht impfen). die großen aufrufaktionen wurden aber diesmal deshalb gestartet, daß man erreichen möchte, daß möglichst wenig menschen eine grippe bekommen, um zu verhindern, daß, wenn das vogelgrippevirus bei uns kommen sollte, sich die viren nicht mit den grippeviren vermischen, denn das ist die größte gefahr und würde viele tote bedeuten, denn dafür gibt es keinen impfstoff (auch für die vogelgrippe gibt es noch keinen impfstoff). ein neuer impfstoff braucht für seine entwicklung mindestens 6 monate, meist 9-12. |
einen interessanten beitrag über die derzeitige forschung in richtung grippeimpstoff findet ihr hier.
wie man lesen kann, hat die WHO tamiflu ausdrücklich auch zur vorbeugung bei der vogelgrippe aufgeführt clickst du hier |
was man sonst noch so für die pandemie gebrauchen o. verkaufen kann findet ihr hier
http://www.pandemie.com/ |
anbei noch einige interessante Infos zu Roche , Glaxo und deren Konkurrenten die nicht ganz unbedeutend sind... ;)
Wissenschaftler raten inzwischen schon , dass es sinnvoll sein könnte, außer Vorräten an "Tamiflu" auch solche an "Relenza" von Glaxo SmithKline anzulegen ;) letzten Dienstag sagte Roche den Bau einer weiteren Tamiflu-Produktionsstätte in den USA zu , Glaxo arbeitet bereits an einem Impfstoff gegen die Vogelgrippe. Vogelgrippe: Streit um Tamiflu eskaliert Als Mittel gegen die Vogelgrippe hat sich das von Roche vermarktete Medikament zum Verkaufsschlager entwickelt. Doch der ursprüngliche Entwickler, die US-Biotech-Firma Gilead, macht Roche den Goldesel wieder streitig. 1996 hatte Gilead mit Roche einen Vermarktungsvertrag geschlossen. Seitdem kümmern sich die Schweizer um den Tamiflu-Verkauf und nehmen einen Großteil des Gewinns ein, Gilead bekommt prozentuale Lizenzgebühren. Doch im vergangenen Juni kündigte das Biotech-Unternehmen den Vertrag mit der offiziellen Begründung, Roche habe Tamiflu nicht ausreichend vermarktet und produziert. Da allerdings im Pharmasektor Lizenz- und Patentklagen an der Tagesordnung sind, fand der Streit bisher keine große Beachtung. Nun verschärft Gilead die Gangart und richtet sich auf einen jahrelangen Rechtsstreit ein. "Es gab eine Zeitperiode für eine Lösung, die wir aber schon hinter uns gelassen haben, und derzeit sind wir in einem Schiedsverfahren", sagte Kevin Young, Executive Vice President Commercial Operations bei Gilead, am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters. "Es wird lange dauern - eher Jahre denn Monate", kündigte der Manager an. Lizenzverlust droht Falls Gilead in dem Rechtsstreit siegen sollte, müsste Roche laut Analysten damit rechnen, die Rechte an Tamiflu zurückzugeben oder höhere Lizenzgebühren zahlen zu müssen. Roche weist die Vorwürfe als haltlos zurück und erklärte, alle Vertragsbedingungen seien eingehalten worden. Im ersten Halbjahr 2005 hatte sich der Tamiflu-Umsatz auf 580 Millionen Schweizer Franken fast verfünffacht. Roche rechnet in der zweiten Jahreshälfte mit weiteren 300 Millionen Franken oder mehr. Von WHO empfohlen Tamiflu werden von Experten die besten Chancen eingeräumt, eine mögliche Vogelgrippe-Epidemie in Zaum zu halten. Das Mittel hatte sich für Roche zum Kassenschlager entwickelt, nachdem es die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum Schutz vor einer massenhaften Verbreitung der Vogelgrippe empfohlen hatte. Bisher haben mindestens 25 Länder größere Tamiflu-Vorräte angelegt, um auf einen möglichen Ausbruch einer Pandemie reagieren zu können. Die WHO empfiehlt den Aufbau von Lagern von Neuraminidase-Hemmern, zu denen Tamiflu oder auch das Grippemittel Relenza von GlaxoSmithKline gehören. Glaxo muss sich derzeit einer ganz ähnlichen Klage durch das australische Unternehmen Biota stellen. http://ard.gedif.de/ard/cc_ard_realt...rse=2&land=276 http://ard.gedif.de/ard/cc_ard_realt...rse=2&land=276 http://ard.gedif.de/ard/cc_ard_realt...rse=2&land=276 http://ard.gedif.de/ard/cc_ard_realt...rse=2&land=276 Roche legt den Tamiflu-Turbo ein Die Geschäfte mit der Vogelgrippe-Angst florieren: Roche kommt mit der Herstellung seines Medikaments Tamiflu gar nicht mehr nach. Konkurrenz formiert sich unterdessen in Indien. Tamiflu findet reißenderen Absatz als erwartet. Deshalb erhöht der Schweizer Pharmariese Roche jetzt seine Umsatzprognose: Mit dem Grippe-Mittel, das als wirksames Medikament gegen den Vogelgrippe-Virus gilt, dürften im zweiten Halbjahr Erlöse von 385 bis 435 Millionen Schweizer Franken zu erzielen sein. Bisher hatte Roche mit Umsätzen von 300 bis 350 Millionen für die Pandemie-Vorsorge gerechnet. Insgesamt belief sich der Tamiflu-Umsatz im dritten Quartal auf 279 Millionen Franken. Er lag damit in lokalen Währungen um 148 Prozent über dem entsprechenden Vorjahrswert. Die von der Vogelgrippe-Angst getriebenen Umätze dürften laut Roche 185 Millionen Franken ausmachen. Cipla kommt mit Nachahmer-Produkt Tamiflu gilt nach einer Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als wirksames Mittel zum Schutz vor einer massenhaften Verbreitung der Vogelgrippe. Zugleich empfahl die WHO auch das Grippemittel Relenza von GlaxoSmithKline. Relenza hat zwar die gleiche Wirkung wie Tamiflu. Es muss aber mit einem speziellen Apparat inhaliert werden. Dagegen gibt es Tamiflu als Tablette. Angesichts der riesigen Nachfrage hatte Roche angekündigt, das Monopol für sein Medikament Tamiflu zu lockern. Am Dienstag räumte Roche erstmals die Möglichkeit ein, international Zweitlizenzen an Regierungen oder andere Firmen zu vergeben. Bislang hatte der Konzern dies verweigert und dabei auf den komplizierten Herstellungsprozess und die hohe Qualitätsanforderungen verwiesen. Das indische Pharma-Unternehmen Cipla will nun ein Nachahmermedikament von Tamiflu anbieten. Entsprechende Labortest hätten begonnen, teilte Cipla am Mittwoch mit. Der drittgrößte indische Generika-Hersteller will monatlich 750 Kilogramm des Mittels produzieren. Kopie ohne Lizenz? Cipla hatte bereits vor einigen Tagen angekündigt, trotz bestehenden Patentschutzes eine günstige Tamiflu-Kopie auf den Markt zu bringen. "Egal, ob es gültige Patente gibt oder nicht, wir werden Oseltamivir herstellen und verkaufen", zitiert "Die Welt" Cipla-Präsident Yusuf K. Hamied. Oseltamivir ist der Ausgangswirkstoff für Tamiflu. Schon in Kürze könnte Cipla damit auf den Markt kommen und so eine "humanitäre Hilfeleistung für die Ärmsten der Armen bieten", wie es hieß. Ein günstigeres Nachahmermedikament würde für Roche gravierende wirtschaftliche Auswirkungen haben. Doch nach Angaben der Schweizer dürfte die Entwicklung eines Generikums zwei bis drei Jahre dauern – bis dahin ist die Vogelgrippe-Hysterie wahrscheinlich schon vorbei. @ ARD online |
Sofix, auch ich lass mich nicht gegen Grippe impfen. Ich will mir einfach keine Chemie reinpumpen lassen, lieber lebe ich gesünder und achte auf meine Gesundheit. Natürlich ist man nie vor grippalen Infekten geschützt, aber ich kann mich nicht mehr erinnern wann mich die echte Grippe zuletzt flach legte ...
Hoffen wir das sich die menschlichen und Tiergrippe Viren nicht vermischen ... |
Zitat:
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Nun, ich nehm mal an der Vogelgrippevirus wird derzeit schon untersucht um ein Mittelchen dagegen zu finden.
Blöd nur dass Grippeviren schnell mutieren... |
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